solange wir zusammen sind

HERAUSFORDERUNGEN

1. Der verzauberte Kapitän

2. Die Meerhexe

3. Der Preis von Verhandlungen
4. Die Wellen des Vergessens
5. Emotionen und Unwetter

Seit vielen Jahren lebten Gertrude und Herbert gemeinsam in einem kleinen Haus, auf dem Lande. Ihr grosser Wunsch nach Kinder konnte leider nie in Erfüllung gehen - denn nach einem schrecklichen Autounfall war es für die liebe Gertrude nicht mehr möglich, ein Kind zu gebären. Gertrude hat sich ihre Liebe zu Kindern jedoch nicht nehmen lassen und arbeitete als Tagesmutter. Sie machte Ihren Job mehr als nur hervorragend und jeder in der Stadt schätzte sie für ihre Herzlichkeit. Obwohl sie ihren Beruf liebte - füllte es sie nie wirklich aus. Sie sieht stehts auf ihr verpasstes Glück zurück und wurde depressiv. Herbert ein hervorragender, liebenswerter Ehemann der immer für seine Frau da war. Sein einziges Laster: Er konnte Herausforderungen und Spielen nicht widerstehen. Doch dieses Mal hatte er grosses Glück. Er gewann die "wilde Schiffsfahrt"

Gertrude (Werner)

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Herbert (Andrea)

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Die reise geht los

Herbert und Gertrude standen aufgeregt am Ufer und beobachteten das majestätische Schiff, das für die „wilde Schiffsfahrt“ bereitstand. Ihre Hände waren ineinander verschlungen, und ihre Blicke voller Vorfreude und Nervosität richteten sich auf das Abenteuer, das vor ihnen lag. „Kannst du glauben, dass wir tatsächlich hier sind, Gertrude?“ Sagte Herbert mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. „Ich habe es wirklich geschafft, diese Reise zu gewinnen! Ich bin so dankbar, dass wir diese Chance haben.“ Gertrude lächelte sanft, aber in ihren Augen lag auch ein Hauch von Wehmut. „Ja, Herbert, es ist wirklich aufregend. Ich freue mich auch, aber ich kann nicht leugnen, mich erinnert dieses Schiff an all die verpassten Chancen und Träume, die wir in unserem Leben hatten“, fuhr Gertrude fort und blickte auf das Schiff, das majestätisch im Hafen lag. Herbert drehte Gertrudes Gesicht sanft zu sich und sah ihr liebevoll in die Augen. „Gertrude, du hast mich glücklicher gemacht, als ich es je für möglich gehalten hätte“, sagte er sanft. „Ja, es stimmt, wir haben keine eigenen Kinder, aber du bist eine wundervolle Frau und hast so vielen Kindern Liebe und Fürsorge geschenkt. Du hast ihre Herzen berührt, und du hast auch mein Herz berührt, als wir uns begegnet sind.“ Gertrude lächelte durch ihre Tränen hindurch und legte ihre Hand auf Herberts Wange. „Danke, Herbert. Du bist mein Fels in der Brandung und hast mich immer unterstützt, egal wie schwierig es war. Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte.“Herbert lächelte und nahm Gertruds Hand. „Wir sind ein Team, Gertrude. Wir haben immer zusammengehalten, und das werden wir auch auf dieser „wilden Schiffsfahrt“ tun. Egal, was uns erwartet, wir werden es gemeinsam meistern“, versprach er ihr. Gemeinsam gingen Herbert und Gertrude Hand in Hand an Bord des Schiffes, bereit für das Abenteuer, das vor ihnen lag.  Und so begann für das Paar eine aufregende und magische „wilde Schiffsfahrt“, die ihr Zusammengehörigkeitsgefühl und ihre Liebe auf eine besondere Probe stellen würde. Was sie auf dieser Reise genau erwartete, wussten sie nicht, aber sie waren bereit, es gemeinsam zu meistern, Seite an Seite, wie sie es immer getan hatten.

 

-

 

Das Schiff liegt noch immer im Hafen, doch die beiden konnten bereits ihre Koffer auspacken uns sich in ihrer Kabine etwas einrichten. Gertrude durchwühlt ihre Tasche, als sie plötzlich eine unangenehme Welle der Übelkeit überkommt. Sie realisiert, dass ihre Reisetabletten, die sie normalerweise bei Fahrten benötigt, zu Hause vergessen wurden. Ein leichter Schwindel setzt ein, und sie stützt sich gegen an der Wand, um Halt zu finden.Herbert, der neben ihr steht, bemerkt ihre plötzliche Veränderung und fragt besorgt: "Alles in Ordnung, Liebes?"Gertrude versucht zu lächeln, obwohl ihre Gesichtsfarbe ein wenig blass geworden ist. "Ich glaube, ich habe meine Reisetabletten vergessen. Diese Schiffsbewegungen machen mir ein wenig zu schaffen."Herbert schaut besorgt und denkt kurz nach. "Vielleicht hilft es, wenn wir uns etwas hinsetzen. Vielleicht bringt das ein wenig Erleichterung."Gertrude nickt dankbar und setzt sich. Herbert holt tief Luft und schaut besorgt zu seiner Frau.

A) ANBIETEN DAS SCHIFF NOCHMAL KURZ ZU VERLASSEN UM AM HAFEN MEDIKAMENTE ZU BESORGEN
B) DA MUSS DIE LIEBE GERTRUDE JETZT EINFACH DURCH 

C) SCHWEIGEN

 

A) Gertrude betrachtet nachdenklich die sanft schaukelnde Wasseroberfläche, während sie über Herberts Vorschlag nachdenkt. Die Sterne werfen ihr fernes Licht auf das Deck des Schiffes, und eine leichte Brise trägt den salzigen Duft des Meeres herbei.

"Herbert, du weißt, wie wichtig mir diese Reise ist", sagt Gertrude ruhig, ihren Blick weiterhin auf das glitzernde Wasser gerichtet. "Aber ich kann die Medikamente nicht vergessen. Sie sind entscheidend für meine Gesundheit." Herbert nickt verständnisvoll. "Ich verstehe, Gertrude. Die Gesundheit geht immer vor. Ich könnte schnell an Land gehen und die Medikamente besorgen. Du bleibst hier und genießt den magischen Moment auf dem Schiff." Gertrude lächelt dankbar und drückt seine Hand. "Das wäre wunderbar, Herbert. Aber beeile dich, ich möchte nicht, dass du die Abfahrt verpasst."

Herbert gibt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn und macht sich auf den Weg zum Ausgang.

Herbert versucht das Schiff zu verlassen, um Gertrudes dringend benötigte Medikamente zu besorgen. Doch die Crew hält ihn auf, da das Schiff kurz vor dem Ablegen steht. Herbert erklärt seine verzweifelte Situation, und die Crew hört aufmerksam zu. Der Kapitän tritt vor. "Wir verstehen ihre Sorge um die Gesundheit ihrer Frau. Aber wir können nicht einfach warten, bis sie sind"

Schließlich kommt ein Matrose auf die Ideale Lösung: "Wir haben einen Arztkoffer an Bord, der für Notfälle ausgestattet ist. Es sollte das Nötigste enthalten. Wir werden uns darum kümmern, dass Ihre Frau die benötigten Medikamente bekommt." Herbert ist erleichtert und dankbar für die schnelle Reaktion der Crew. "Das ist unglaublich nett von Ihnen. Ich danke von Herzen." Die Crewmitglieder eilen davon, um die Medikamente zu holen. In der Zwischenzeit bleibt Herbert am Deck, den Blick auf den Hafen gerichtet, wo er hofft, die beste Lösung für die Gesundheit seiner geliebten Gertrude gefunden zu haben. Als er zu Gertrude zurück kehrt, liegt sie bereits etwas benommen auf einer Bank. "Gertrude, ich habe die Medikamente die du benötigst. Die Crew hat sie mir gebracht". Gertrude lächelt ihren Mann dankbar an und nimmt direkt eine Tablette. Jetzt kann es endlich losgehen.


Das Schiff löst behutsam seine Leinen und gleitet aus dem Hafen, begleitet von einem leichten Schaukeln. Die Motoren erwachen zum Leben, und das Wasser plätschert sanft gegen den Rumpf. Passagiere und Crewmitglieder stehen auf dem Deck und beobachten, wie sich der Hafen allmählich zurückzieht. Die Lichter der Stadt verblassen, während das Schiff sich auf das offene Meer zubewegt. Die Nacht ist klar, der Himmel mit Sternen übersät. Die salzige Meeresluft erfüllt die Luft, und das Schiff setzt Kurs auf unbekannte Gewässer, bereit für das Abenteuer, das vor ihm liegt.

Das Schiff war wie eine schwebende Stadt auf dem weiten Ozean, und die Passagiere hatten eine Fülle von Aktivitäten zur Auswahl, um ihre Reise zu gestalten.

Am ersten Abend versammelten sich die Reisenden auf dem Deck, um den Sonnenuntergang zu erleben. Die orangefarbenen und rosa Strahlen malten ein beeindruckendes Bild über dem Wasser. Einige Paare verbrachten Zeit in den gemütlichen Leseecken, während andere sich für eine Runde auf dem Fitnessdeck entschieden, um den Tag aktiv ausklingen zu lassen.

Die kulinarischen Erlebnisse lockten die Passagiere in die verschiedenen Restaurants an Bord.

Abends zog es sie dann in das Theater des Schiffes, wo eine magische Vorstellung angekündigt war. Die Zauberkünstlerin verblüffte das Publikum mit Illusionen und schaffte es, selbst die skeptischsten Geister zu beeindrucken. Gertrude und Herbert saßen gebannt da, genossen die Vorführung wobei Gertrude leider frühzeitig abbrechen musste weil sie ein Schwall von Übelkeit überkam. Sie verbrachten den Rest ihres gemeinsamen Abend in der Kabine und sprachen über Gott und die Welt.

der verzauberte kapitän


Die Crew steht ratlos auf dem Deck des Schiffes, während der Kapitän in einem merkwürdigen Trancezustand verharrt. Sein Blick ist starr ins Leere gerichtet, und er reagiert nicht auf die Rufe oder Berührungen der Besatzungsmitglieder. Inmitten der Verzweiflung erinnert sich einer der Matrosen an eine seltsame, aber wirkungsvolle Methode, um den Kapitän aus solchen Trancezuständen zu holen. - Ein Magisches Lied. Die Crew, verzweifelt nach einer Lösung sprechen sie das Liebespaar an dass gerade am Deck steht und die Wellen des Meeres beobachten.

Nervös und aufgebracht fragt die Crew euch, ob ihr zufälligerweise musikalisch seit. Herbert und Gertrude, bereit, ihren Beitrag zu leisten, stimmen zu, dem Kapitän live ein Lied zu spielen.


Doch das Lied hat eine wichtige Voraussetzung. Denn Der Songtitel und der Künstler müssen die zwei Buchstaben eures *richtigen Namens beinhalten* (Beispiel: *E*liot und *S*andra singen: *E*lten John - *S*orry seems to be the hardest Word) . Gemeinsam entfalten sie eine emotionale Melodie, die durch das Schiff hallt.

2) Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit erscheinen, beginnt der Kapitän langsam zu reagieren. Seine starre Haltung löst sich auf, und er scheint die Umgebung wieder wahrzunehmen. Die Crew atmet erleichtert auf, als der Kapitän langsam zu sich kommt.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen bedankt sich der Kapitän bei der Crew und bei euch. Der Kapitän erzählt euch von einer unfassbar schönen Sirene die ihn in seinen Bann gezogen haben muss. Es wird noch lange über dieses "Seeungeheuer" gesprochen und beinahe schon kleine Witze gerissen. Der Kapitän schlägt vor, dass dieses Ereignis gebührend gefeiert werden muss und hebt das Glas "Auf Gertrude und Herbert, danke dass ihr mich und diese Reise gerettet hab". Alle heben das Glas auf euch und es wird bis spät in der Nacht noch gefeiert. Der Kapitän verabschiedet sich etwas früher - damit die Schiffsfahrt mit nur einem kleinen Unterbruch wieder weiter gehen kann.

Die meerhexe

Die Nacht auf dem Deck war kühl, und Gertrude und Herbert genossen den Blick auf die sanften Wellen, die vom Schein des Mondes beleuchtet wurden. Plötzlich, aus den tiefen Gewässern, erhob sich die Gestalt der Meerhexe. Ihr Haar schien aus glitzernden Wasserperlen gewoben zu sein, und ihre Augen leuchteten wie Sterne.

Die Meerhexe trat mit majestätischem Schritt auf das Paar zu. "Gertrude, Herbert, Menschen von festem Land, ich habe euch beobachtet"  Ihre Augen spiegeln die Tiefen des Ozeans wider, und ihre Stimme klingt wie das sanfte Rauschen der Meeresbrandung.

"Ich verlange von euch ein Lied über das Leid der Menschen, über die stürmischen Wellen ihrer Gefühle und die zerbrechlichen Boote ihrer Träume", sagt die Meerhexe in einem fordernden Ton.

Gertrude und Herbert, beeindruckt von der mystischen Präsenz, tauschen einen Blick aus und beginnen dann, ein Lied zu singen.

2) Die Klänge von Gertrude und Herberts Lied flossen wie sanfte Wellen durch die Nacht, erfüllt von den Höhen und Tiefen menschlicher Emotionen. Die Meerhexe schloss ihre glänzenden Augen und ließ sich von den Melodien tragen. Als das Lied verklang, öffnete sie ihre strahlenden Augen, die die Geheimnisse der Tiefen zu bergen schienen.

"Ein Lied so rein wie das Wasser selbst", flüsterte die Meerhexe, ihr Lob war wie Meeresbrise. "Eure Worte haben die Seele des Ozeans berührt, und in eurem Gesang spiegelt sich die Essenz der menschlichen Reise wider."

Mit einer erhabenen Geste hob die Meerhexe ihre Hände, und in ihren Fingern schimmerte ein schillerndes Licht. Sie formte es zu einer glänzenden Perle, die die Farben des Meeres widerspiegelte. Die Meerhexe reichte die Perle Gertrude.

"Diese Perle trägt die Magie der Meere in sich. Wenn du sie hältst, Gertrude, wird dein Herz mit der Kraft der Wellen verbunden sein. Dein Weg wird von den Geheimnissen des Ozeans begleitet, und die Flut der Fruchtbarkeit wird dir gewogen sein. Möge sie dein Leben mit dem Zauber der Tiefe segnen."

Gertrude nahm die schimmernde Perle mit ehrfürchtigen Augen entgegen, spürte die Kraft, die sie trug, und das Versprechen, das sie barg. Das Deck wurde von einem milden Glanz erhellt, während die Meerhexe sich wieder in die tiefen Gewässer zurückzog, ihre Erscheinung im Mondlicht verschwamm.

Die Nacht verstrich, aber die Erinnerung an die Begegnung mit der Meerhexe und die Gabe, die Gertrude erhalten hatte, begleiteten sie wie eine geheimnisvolle Melodie auf ihrer Reise über das offene Meer.

der preis von verhandlungen

Das Deck des Schiffes war belebt mit der Mischung aus salziger Meeresluft und aufgeregtem Gemurmel. Herbert, der Spieler, wurde von einer mysteriösen Gestalt angesprochen. Ein schattenhafter Händler, dessen Gesicht von einem breitkrempigen Hut verborgen wurde, trat aus den Schatten hervor. "Guten Tag, der Herr. Habe Mut und wage dein Glück bei meinem Spiel", sprach der Händler mit einer rauchigen Stimme.

 

Herbert, der die Herausforderung liebte, lächelte breit und willigte ein. Der Händler breitete vor ihm ein altes, mit Meeresmustern verziertes Spielbrett aus. Karten mit geheimnisvollen Symbolen wurden aufgereiht, und ein Glanz von Magie lag in der Luft.

 

"Das Spiel um Glück und Schicksal beginnt jetzt", verkündete er und streckte Herbert ein paar Karten hin. Während Herbert eine Karte zog, spürte er, wie die Spannung stieg. Die anderen Passagiere beobachteten gespannt, als Herbert und der Händler in einem faszinierenden Tanz der Karten gefangen waren. Ein Moment der Stille lag über dem Deck, bevor ein Staunen ausbrach. Herbert hatte gewonnen, aber der Händler, statt Enttäuschung zu zeigen, lächelte mysteriös.

 

"Du hast das Glück auf deiner Seite Doch sei gewarnt, denn jedes Glück birgt auch Geheimnisse. Möge die See dir gnädig sein." Mit diesen Worten verschwand der Händler wieder in den Schatten des Schiffes. 

 

Selbstzufrieden kehrte er mit Gertrude zurück in seine Kabine und legte sich auf das Bett. Dort zählte er den Gewinn und entdeckte, dass sich eine Karte mitten darunter geschmuggelt hatte. Die Karte, die Herbert unbemerkt unter seinem Gewinn entdeckte, trug das Symbol einer mysteriösen Krake, die ihre Tentakel weit ausbreitete. Es war die Karte der "Tintenschleierkrake", ein Symbol für die Dunkelheiten, die im Ozean verborgen sind. Sein Blick wurde ernst, als er darüber nachdachte, welche Herausforderungen und Abenteuer diese mysteriöse Karte noch in sein Leben bringen könnte. "Herbert, dieser Gewinn ist es nicht wert. Ich habe ein ungutes Gefühl. lass uns all das Geld loswerden" sagte Gertrude nachdenklich und betrachtete die Karte mit grosser Besorgnis. Herbert schnaubte etwas genervt auf. Er nickte Gertrude zu und verlies die Kabine um an Deck den Gewinn dem Meer zurück zu geben. Doch dann hielt er einen Moment inne. Er hatte Gewonnen, und wer sagte dass all dieses Opfer wirklich etwas bewirken würde? Was, wenn das alles nur Trug war? Er hatte sich dieses Geld verdient. Ehrlich verdient. Mit dem Geld könnten sie endlich etwas ihr Haus renovieren. All diese Gedanken schossen durch sein Kopf. Also was sollte er tun? (Herbert Bitte triff eine Entscheidung)


Während Herbert oben am Deck war, dachte Gertrude wieder über den Autounfall nach den sie vor vielen Jahren hatten. Dieser hatte ihr ganzes Leben auf dem Kopf gestellt und so konnte sie niemals ihren Herzenswunsch nach Kinder erfüllen. Und nun, wäre sie doch zu alt dafür, dachte sie als sie sich nachdenklich im Spiegel betrachtete. Da erschien ihr plötzlich eine Krake mit einem verzerrten Gesicht hinter ihrem Rücken im Spiegelbild. Doch als sie sich umdrehte - war da nichts. Eine flüsternde Stimme, fast als würde sie in ihren Gedanken sprechen fing an ihr diese Zugeständnisse zu machen. "aber liebes....das muss nicht so sein. Ich kann dir und deinem Mann, eure Jugend wieder schenken, wenn ihr dies wünscht." "Das kann nicht wahr sein", murmelte Gertrude, als die Worte der Krake in ihrem Kopf widerhallten. "Jugend zurückgeben? Das sind nur Märchen und Illusionen."

 

Doch die Versuchung rührte an den Wunden ihrer Vergangenheit, an dem Schmerz, den der Autounfall und die verpassten Chancen auf ein eigenes Kind mit sich gebracht hatten. Ein Hauch von Verlockung mischte sich in ihre Empörung. "Aber was, wenn...", flüsterte eine leise Stimme in ihrem Inneren. "Was, wenn es möglich wäre, die Zeit zurückzudrehen?"

 

Gertrude schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. "Das sind nur Spielereien, unrealistische Träume", sagte sie sich selbst. Dennoch konnte sie nicht leugnen, dass der Gedanke, die verlorenen Jahre zurückzugewinnen, einen gewissen Reiz hatte. Der Spiegel schien plötzlich zu einem Tor in eine Welt der Möglichkeiten zu werden. Widerstrebend gestand sich Gertrude ein, dass der Wunsch nach Jugend und einer zweiten Chance tief in ihr schlummerte. Ein innerer Konflikt begann, zwischen der Vernunft, die die Realität akzeptieren wollte, und dem Verlangen nach einer Wiederkehr der verlorenen Jahre. (Gertrude Bitte triff eine Entscheidung)


Mit schweren Herzen warf Herbert den Gewinn ins Meer, und die Wellen verschluckten das Geld, als ob es nie existiert hätte. Ein Gefühl von Befreiung durchströmte ihn, als das letzte Stück Geld in der Dunkelheit verschwand.

 

Gertrude, trotz der lockenden Versprechen der mysteriösen Krake, entschied sich letztendlich für die Vernunft. In einem Moment der Klarheit erkannte sie, dass die Vergangenheit nicht rückgängig gemacht werden konnte und dass die Realität akzeptiert werden musste, wie sie war. Ein Hauch von Entschlossenheit spiegelte sich in ihren Augen wider, als sie den verlockenden Illusionen widerstand.

Sie schaute erneut in den Spiegel, doch diesmal mit einem festen Blick. "Nein", sagte sie entschieden, "wir können nicht versuchen, die Vergangenheit zu ändern. Das sind Träume, die uns nur von der Gegenwart ablenken."Die Krake im Spiegel schien zu verblassen, und die flüsternde Stimme verstummte. Gertrude drehte sich um und verließ den Raum, ihre Gedanken und Emotionen sortiert. Sie wusste, dass die Entscheidung, die sie getroffen hatte, nicht leicht war, aber sie fühlte, dass es der richtige Weg war.

 

Herbert, als er später zurück in die Kabine kam, fand Gertrude mit einem ruhigen Lächeln vor. "Ich habe darüber nachgedacht, Herbert", sagte sie, "und ich denke, wir sollten uns auf das konzentrieren, was wir haben, und nicht auf das, was wir verloren haben."Herbert nickte zustimmend, und sie umarmten sich, bereit, gemeinsam die Zukunft anzunehmen, ohne sich von den Schatten der Vergangenheit beeinflussen zu lassen.

 

Gemeinsam legten sie sich ins Bett und flüsterten sich liebevolle Dinge zu. Herbert der noch immer den Adrenalin des Gewinn-Spiels in sich spürte hatte plötzlich das Bedürfnis seine Frau zu bezirzen. Er sprang schon fast jugendlich vom Bett und zog sein Hemd aus. Gertrude entwich ein leichtes Lachen "Was tust du den da?" fragte sie verblüfft doch Herbert gab ihr keine Antwort, sondern versuchte sie mit seinem Gesang zu verführen. Auch Gertrude fühlte sich von seiner Spontanen Aktion sehr angetan und machte mit.

2) Ihre Liebe erwärmte die Kabine, und die Sorgen der Vergangenheit schienen für einen Moment vergessen. Die Kabine war erfüllt von einer Mischung aus Leidenschaft und Zärtlichkeit. 

In diesem intimen Tanz der Liebe und des Gesangs waren sie wieder jung, frei von den Lasten der Zeit. Gemeinsam, gestärkt durch ihre Entscheidungen, die sie getroffen hatten, genossen sie den Moment, der ihnen geschenkt wurde.

Die Wellen des vergessens

Herbert und Gertrude saßen zusammen gemütlichen in einem Restaurant und nahmen ihre Abendmahlzeit zu sich und schwelgten in Erinnerungen an die Vergangenheit. Gertrude lächelte sanft, als sie an den Moment zurückdachte, als sie Herbert das erste Mal begegnete.

"Es war auf Matildas Geburtstagsfeier", begann Gertrude, ihre Augen glänzten vor Nostalgie. "Matilda, meine gute Freundin, ihr Freund Hans war charmant, aber ich konnte ihn nicht leiden. Damals hätte ich nie gedacht, dass er einen so wunderbaren Bruder hat." Herbert grinste bei der Erwähnung seines Bruders. "Hans hat mir viel von dir erzählt, noch bevor ich dich getroffen habe." Gertrude lachte leicht. "Ja, Hans und Matilda hatten die großartige Idee, uns auf einer gemeinsamen Feier zusammenzubringen. Sie hatten wohl erkannt, dass wir beide auf eine besondere Art zueinander passen könnten." Herbert nickte zustimmend. "Ich erinnere mich, wie ich dich zum ersten Mal sah. Du hattest dieses strahlende Lächeln, das mir direkt ins Herz ging. Es war, als ob das Universum beschlossen hätte, uns zusammenzuführen." Und so begann unsere Reise", fügte Gertrude hinzu. "Von diesem Tag an haben wir uns immer näher kennengelernt, durch Höhen und Tiefen, aber immer Seite an Seite." Gertrude entwich ein schmunzeln. "An Matildas Geburtstag, hatte er doch so ein Lied für sie gesungen." Herbert prustete vor lachen fast sein Getränk aus dem Mund bei der Erinnerung an dieses Lied. Gertrude, die diese Situation nicht ganz so lachhaft fand wie ihr Mann, schenkte ihm nur ein genervter Blick. "Ich fand das jedenfalls sehr romantisch" dabei klang sie fast schon etwas eingeschnappt. Herbert spürte schnell, dass Gertrude das ganze nur halb so witzig fand. Herbert versuchte die Situation etwas zu entschärfen und lenkte das Thema von diesem Lied zu einem Lied dass sie gemeinsam verband. "Gertrude, weist du noch, unser erster Tanz? Wir haben die Tanzfläche gefegt" sagte er ganz stolz. Gertrude lächelte und erinnerte sich an den Rock 'n' Roll-Tanz. Herbert stand auf und bat den Musiker, Ihn dieses Lied mit seiner Frau singen zu lassen. 

Der Musiker, ein freundlicher Gitarrist mit einem Lächeln, stimmte begeistert zu. "Natürlich können wir das für euch spielen! Es ist immer schön, wenn Paare sich an ihre besonderen Momente erinnern möchten." Die Band begann, die ersten Takte des Rock 'n' Roll-Songs zu spielen, der Herbert und Gertrude an ihren unvergesslichen ersten Tanz erinnerte. 

2) Die rhythmischen Klänge des Rock 'n' Roll-Songs erfüllten das Restaurant, während Herbert und Gertrude sich liebevoll ansahen. Die Gäste um sie herum lächelten, als das Paar die Tanzfläche inmitten des Restaurants eroberte. Herbert, voller Enthusiasmus, führte Gertrude geschickt durch die Drehungen und Schritte des Rock 'n' Roll-Tanzes. Die beiden wirbelten im Takt der Musik, als wäre die Zeit stehen geblieben und sie wieder in jenem magischen Moment ihres ersten Tanzes waren. Die Gäste klatschten im Rhythmus, und die Atmosphäre im Restaurant wurde von der Energie und Liebe des Paares durchdrungen. Die Band spielte mit Leidenschaft, und der Gesang füllte den Raum. Als das Lied zu Ende ging, ernteten Herbert und Gertrude herzlichen Applaus von den anderen Gästen. Mit einem strahlenden Lächeln kehrten sie an ihren Tisch zurück, von der Musik und den Erinnerungen beseelt. Das gemeinsame Lied hatte nicht nur die Tanzfläche, sondern auch ihre Herzen erobert und die Liebe zwischen Herbert und Gertrude auf ein neues, lebendiges Level gehoben. Der Abend verging wie im Flug - doch beide wussten, diese Erinnerung würde Ihnen stets in Erinnerung bleiben.


Gertrude und Herbert schlenderten Hand in Hand über das Deck des Schiffes, genossen die Meeresbrise und sahen sich liebevoll an. Die Sonne tauchte den Horizont in warme Farben, während sie gemeinsam überlegten, was sie in den letzten Tagen auf dem Schiff unternehmen wollten. "Vielleicht können wir an diesem Jazzabend teilnehmen, bevor die Reise zu Ende geht."

Herbert nickte zustimmend. "Das klingt perfekt. Die beiden setzten ihren Spaziergang fort, während sie ihre Pläne für die verbleibende Zeit auf dem Schiff schmiedeten. 

Am Abend in der Kabine, als sie sich fürs Jazzdinner vorbereiten sieht Gertrude plötzlich diesen komischen Gesichtsausdruck bei ihrem Gatten. Herbert, von heftigen Magenkrämpfen geplagt, krümmte sich vor Schmerzen. Gertrude, besorgt und mitfühlend, legte sanft eine Hand auf seine Schulter. "Oh nein, Herbert, geht es dir gut? Vielleicht sollten wir einen Arzt auf dem Schiff aufsuchen." Herbert versuchte zu lächeln, obwohl der Schmerz deutlich in seinem Gesicht zu sehen war. "Es wird schon wieder, Liebes. Vielleicht habe ich nur etwas Falsches gegessen. Du solltest trotzdem zum Jazzdinner gehen. Ich möchte nicht, dass du den Abend verpasst."

Gertrude schüttelte den Kopf, ihre Sorgen deutlich sichtbar. "Nein, ich bleibe bei dir. Der Jazzabend kann warten. Deine Gesundheit geht vor." Herbert atmete tief durch und drückte Gertrudes Hand. "Ich schlage vor, du gehst alleine zum Jazzabend. Ich will nicht, dass du deinen Spaß verpasst, nur weil ich heute nicht in der besten Verfassung bin. Ich werde mich ausruhen, und hoffentlich geht es mir morgen besser."

Gertrude bitte triff eine Entscheidung
A) DER JAZZABEND WAR ZU VERLOCKEND UM IHN SAUSEN ZU LASSEN
B) NACH LANGEM ZÖGERN ENTSCHEIDEST DU DICH ZU GEHEN, ABER NICHT LANGE ZU BLEIBEN

C) DU ENTSCHEIDEST DICH BEI HERBERT ZU BLEIBEN


C) Gertrude, trotz des verlockenden Jazzabends, entschied sich, bei Herbert zu bleiben. Sie setzte sich besorgt neben ihn und strich ihm sanft über die Stirn. "Ich kann nicht einfach gehen und dich hier allein lassen, Herbert. Deine Gesundheit geht mir vor." Herbert lächelte schwach und drückte ihre Hand. "Du bist so fürsorglich, Liebes. Aber ich möchte wirklich nicht, dass du diesen Abend verpasst. Es tut mir leid, dass ich dir Sorgen mache." Gertrude schüttelte den Kopf und küsste seine Stirn. "Du musst dich nicht entschuldigen. Wir sind ein Team, und in guten wie in schlechten Zeiten sind wir füreinander da." Herbert lächelte dankbar und schloss die Augen, um sich auf seine Genesung zu konzentrieren. Gertrude blieb an seiner Seite, sorgsam und aufmerksam. Inmitten der Stille der Kabine spürten sie die Verbundenheit, die ihre Liebe stark machte. "Vielleicht können wir den Jazzabend Zuhause nachholen, wenn es dir besser geht", schlug Gertrude vor und strich sanft über Herberts Hand. Herbert nickte zustimmend. "Das klingt nach einer wunderbaren Idee, Liebes. Ich freue mich schon darauf, wieder fit zu sein und gemeinsam mit dir zu tanzen." Die beiden verbrachten den Abend in ruhiger Zweisamkeit, und Herbert spürte die Wärme der Liebe und Fürsorge, die Gertrude ihm entgegenbrachte. Manchmal sind die besten Momente nicht die großen Veranstaltungen, sondern die ruhigen Augenblicke der Nähe und Verbundenheit.


Emotionen und unwetter

Gertrude und Herbert genießen den frischen Wind oben am Deck, als sie plötzlich ein weinendes Kind entdecken. Das Kind sitzt auf einer Bank und seine Tränen scheinen tatsächlich eine merkwürdige Auswirkung auf das Wetter zu haben. Dort, wo die Tränen das Deck berühren, bilden sich kleine Wolken, die den Himmel trüben. Besorgt gehen Gertrude und Herbert auf das Kind zu. Sie sehen, dass es verängstigt und traurig ist, aber sie verstehen nicht, warum seine Tränen das Wetter beeinflussen. Vorsichtig setzen sie sich neben das Kind und fragen liebevoll: "Hey, was ist los? Warum weinst du?" Das Kind schluchzt und erklärt, dass es sich allein fühlt und seine Familie vermisst. Es hatte gehofft, auf dieser Reise eine großartige Zeit zu haben, aber stattdessen fühlt es sich unglücklich und traurig. Gertrude und Herbert spüren die Bedeutung dieses Moments und beschließen, dem Kind zu helfen. Sie wissen, dass sie keine normalen Umstände haben und dass das Weinen des Kindes offensichtlich eine besondere Wirkung auf das Wetter hat. Gertrude, die als Tagesmutter arbeitet und ein großes Herz für Kinder hat, erkennt, dass das Kind Trost und Verständnis braucht. Sie setzt sich neben das Kind und beginnt sanft ein Lied zu singen, das es aufmuntern soll. Wird auch Herbert sie unterstützen?

1) Gertrude und Herbert merken, dass das Lied allein nicht ausreicht, um das Kind vollständig aufzumuntern. Sie tauschen einen Blick aus und erkennen, dass sie mehr tun müssen, um dem kleinen Seemann zu helfen. Herbert beschließt, sich auf eine andere Weise einzubringen. Er steht auf und deutet auf die vorbeiziehenden Wolken, die durch die Tränen des Kindes entstanden sind.

Mit einem Augenzwinkern sagt Herbert: "Siehst du, da oben? Diese Wolken haben deine ganz persönliche Geschichte. Aber wir können zusammen eine neue Geschichte schreiben, eine mit Sonnenschein und Abenteuern. Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam eine Reise durch die Wolken machen und uns vorstellen, wohin sie uns führen?" Das Kind schaut neugierig. 

Herbert setzt sich neben das Kind und schaut auf die sich verziehenden Wolken. Mit einem warmen Lächeln sagt er: "Du siehst, selbst die Wolken können ihre Stimmung ändern. Das Leben ist wie eine Reise auf dem Meer, manchmal mit ruhigem Fahrwasser und manchmal mit stürmischen Wellen. Aber das Schöne daran ist, dass wir gemeinsam segeln. Wir können unsere eigene Route wählen und zusammen Abenteuer erleben." Er zeigt auf den Horizont, wo sich langsam die Sonne zwischen den Wolken zeigt. "Schau mal, da vorne zeigt sich die Sonne. Sie ist wie ein Versprechen, dass nach jedem Regen auch wieder die Sonne scheint. Und wir werden sicherstellen, dass deine Reise voller strahlender Momente wird. Also, bist du bereit, mit uns durch die Wolken zu segeln und herauszufinden, welche aufregenden Abenteuer auf dich warten?" Das Kind schaut Herbert mit großen Augen an, während seine Worte langsam die Dunkelheit in seinem Herzen vertreiben. Ein zaghaftes Lächeln zeichnet sich auf seinem Gesicht ab, und es nickt, bereit, sich auf das Abenteuer einzulassen. Während Herbert das Kind aufmuntert, sieht Gertrude die Gelegenheit, um Hilfe zu holen. Sie erkennt, dass die Besatzung möglicherweise Informationen über die Eltern des Kindes hat. Mit einem festen Entschluss steht Gertrude auf und eilt zu einem Besatzungsmitglied, das in der Nähe ist. Sie erklärt die Situation und bittet um Unterstützung, um die Eltern des kleinen Seemannes zu finden. Die Besatzung zeigt Verständnis und verspricht, alles zu tun, um herauszufinden, wo die Eltern des Kindes sind. In der Zwischenzeit setzt Gertrude ihre Tagesmutter-Fähigkeiten ein, um das Kind weiter zu trösten, während Herbert sich darauf konzentriert, eine lustige Geschichte über die Wolkenreise zu erzählen. Gemeinsam arbeiten sie daran, dem kleinen Seemann inmitten der ungewöhnlichen Umstände einen Hauch von Freude und Geborgenheit zu schenken. 

Ein erleichtertes Lächeln breitet sich auf Gertrudes und Herberts Gesichtern aus, als die Besatzung endlich die Eltern des kleinen Seemanns ausfindig macht. Die Eltern, voller Sorge und Erleichterung, eilen zu ihrem Kind und umarmen es fest. Das Kind, das zuvor allein und verängstigt war, strahlt jetzt vor Freude und Glück. Gertrude und Herbert teilen den Eltern mit, wie tapfer ihr kleiner Seemann während der turbulenten Momente war und wie sie alle zusammen daran gearbeitet haben, ihm Trost und Freude zu schenken. Die Eltern sind zutiefst dankbar für die Fürsorglichkeit und Unterstützung, die ihre Familie auf dieser ungewöhnlichen Reise erfahren hat. Sie verabschieden sich von der kleinen Familie und lassen den Tag gemütlich angehen.


Das Schiff gleitet langsam in den Hafen ein, begleitet von den Klängen der Hafenarbeiter und dem aufgeregten Gemurmel der Passagiere. Die Ankunft markiert das Ende einer ereignisreichen Reise, die von unerwarteten Abenteuern und herzerwärmenden Begegnungen geprägt war. Herbert und Gertrude stehen gemeinsam auf dem Deck, beobachten das geschäftige Treiben im Hafen und nehmen die letzten Blicke auf das weite Meer. Der Horizont ist in warmen Farben getaucht, als die Sonne langsam hinter dem Wasser versinkt. Sie spüren, wie sich die Aufregung der Ankunft mit einem Hauch von Wehmut mischt, da die Reise, die so viele unvergessliche Momente brachte, nun zu Ende geht. Herbert schaut Gertrude an und lächelt. "Was für eine unglaubliche Reise, Liebes. Wer hätte gedacht, dass so viele Abenteuer auf uns warten würden, als wir an Bord gingen?" Gertrude erwidert das Lächeln. "Ja, Herbert, es war wirklich etwas Besonderes. Die Begegnung mit der Meerhexe, das Gewinnspiel mit dem schattenhaften Händler, die Wolkenreise mit dem kleinen Seemann – all das werden wir immer in unseren Herzen tragen." Herbert nickt zustimmend. "Und denk mal an die Nacht mit dem Jazzdinner, den Tanz auf dem Deck und all die kleinen Momente, die unser Herz berührt haben. Diese Reise hat uns so viel gebracht."Inmitten des Trubels des Hafens suchen Herbert und Gertrude einen ruhigen Platz, um sich niederzulassen. Sie setzen sich auf eine Bank und blicken gemeinsam auf das Meer, das sich vor ihnen ausbreitet. Eine angenehme Brise trägt den Duft des Ozeans zu ihnen. Herbert nimmt Gertrudes Hand und sagt, "Ich frage mich, was die Zukunft für uns bereithält, Liebes. Diese Reise hat uns gezeigt, dass das Leben voller Überraschungen steckt. Ich freue mich darauf, weiter gemeinsam in die Abenteuer des Lebens zu segeln." Gertrude lächelt und lehnt sich an Herbert. "Ich auch, Herbert. Egal, was kommt, solange wir zusammen sind, können wir allem trotzen. Unsere Liebe ist wie ein stetiger Wind, der uns vorantreibt." In diesem Moment erkennen sie, dass die Vergangenheit und die aufregende Reise, die sie erlebt haben, nur der Anfang einer fortwährenden Reise sind. Die Zukunft liegt vor ihnen, voller unbekannter Gewässer und Möglichkeiten. Das Schiff legt schließlich an, und die Passagiere beginnen, von Bord zu gehen. Herbert und Gertrude stehen auf und machen sich bereit, das Schiff zu verlassen. Die Erinnerungen an diese außergewöhnliche Reise tragen sie wie einen Schatz in ihren Herzen. Als sie die Planke hinuntergehen, werfen sie einen letzten Blick auf das Schiff und den Hafen, wo ihre Reise begann. Hand in Hand treten sie gemeinsam in die Zukunft, bereit für alles, was das Leben für sie bereithält. Das Rauschen des Meeres und die Erinnerungen an die Reise werden für immer in ihrem Inneren klingen, während sie sich auf den nächsten Abschnitt ihres gemeinsamen Abenteuers begeben.

ENDE


DIE GETROFFENEN ENTSCHEIDUNGEN

Herbert
- Herbert versucht nochmal von Bord zu gehen und bekommt dann Medikamente bei der Schiffsapotheke

- Er verzichtet auf den Mysteriösen Gewinn

Gertrude

- Bleibt bei dem kranken Herbert um ihn gesund zu pflegen

- Gertrude entscheidet sich, dass Leben zu behalten, dass sie aktuell führen