Immer füreinander da

HERAUSFORDERUNGEN

1. Der verzauberte Kapitän

2. Emotionen und Unwetter

3. Das unheimliche Gelächter
4. Der Preis von Verhandlungen
5. Die verlorene Liebe

Ein Geschwisterpaar, dass sehr unterschiedlich ist. Schon als Kinder mussten sie lernen - zusammen zu halten. Den ihre Eltern hatten keine Zeit für sie. Doch so wuchs ihr Zusammenhalt und dass machte sie Stark. Das einzige Problem: Sie sind beide in den gleichen Mann verliebt. Der gutaussehende Nachbar - Erik ist nämlich nicht nur eine gute Seele, nein er besitzt auch noch viel Köpfchen und ist ein wohlhabender Single. Eine prekäre Situation. Als Sarina zufällig mitbekommt, dass der liebe Erik eine "wilde Schiffsfahrt" gebucht hat - kommt sie spontan und natürlich ohne Hintergedanken auf die Idee - das selbe zutun. Nun dürft ihr Raten, wer ebenfalls auf diesem Schiff ist: Mia ist ein Organisationstalent. Als Psychologin versteht sie es, Menschen zu händeln. Sie ist sehr zielstrebig und geduldig. Sarina kann sehr gut mit Tieren umgehen und versteht die Bedürfnisse deren. Durch ihr verspieltes Verhalten wirkt sie jedoch oft kindisch und unvernünftig. Sie ist ein totaler Herzmensch.

mia (ines)

Luettines

Sarina (Corine)

Corundlii


die reise geht l0s

Mia und Sarina standen schweigend am Ufer, ihre Blicke auf den Ozean gerichtet, als das imposante Schiff vor ihnen lag. Die "wilde Schiffsfahrt" war der Grund ihrer angespannten Beziehung. Der Mann den sie beide begehrten würde diese Reise ebenfalls antreten. Beide wussten heimlich, dass die andere diese Reise gebucht hatte, um das Herz des attraktiven Nachbarn Erik zu gewinnen.

Mia brach schließlich das Schweigen und sagte mit gespannter Stimme: "Also, hier sind wir. Auf einer "wilden Schiffsfahrt", von der wir beide nicht wussten, dass jeweils die andere ebenfalls dabei ist."

Sarina antwortete verlegen: "Ja, überraschend, nicht wahr? Ich muss gestehen, dass ich gehofft habe, dass du nicht hier sein würdest."

Mia seufzte. "Und ich habe das Gleiche gehofft. Es ist offensichtlich, dass wir beide ein Auge auf Erik geworfen haben."

Sarina nickte zustimmend. "Ja, es ist eine unangenehme Situation. Aber ich möchte nicht, dass unsere Schwesterbande darunter leidet", sagte sie, ihre Stimme sanfter.

Mia stimmte zu: "Das will ich auch nicht. Wir sollten versuchen, unsere Eifersucht und Konkurrenz hinter uns zu lassen und uns stattdessen darauf konzentrieren, gemeinsam eine schöne Zeit auf dieser Reise zu verbringen."

"Du hast recht", sagte Sarina und lächelte leicht. "Wir sollten uns nicht gegeneinander aufspielen, sondern uns stattdessen unterstützen und Spaß haben."

Während der Fahrt fingen Mia und Sarina an, sich langsam wieder anzunähern. Sie lachten über ihre alten Kindheitserinnerungen und teilten ihre gemeinsamen Interessen. Obwohl die Spannung zwischen ihnen noch spürbar war, erkannten sie, dass ihre Schwesterbindung stärker war als jede Konkurrenz um einen Mann. Oder was das nur ein oberflächlicher Trug? Gemeinsam gingen sie an Board.

-

Mia betritt das Schiff, und ihr Telefon scheint nicht aufhören zu wollen zu klingeln. Als sie die Nachrichten abhört, erkennt sie die verzweifelte Stimme ihres Patienten. Seine Nachrichten deuten darauf hin, dass er dringend mit ihr sprechen möchte, und die Verzweiflung in seiner Stimme ist unüberhörbar.

Ein Gefühl der Besorgnis überkommt Mia. Sie weiß, dass ihr Patient in schwierigen Zeiten Unterstützung benötigt. Es ist nicht einfach für sie, ihre beruflichen Pflichten und persönlichen Angelegenheiten zu trennen, aber sie versteht, wie wichtig es ist, für ihren Patienten da zu sein.

Mia bitte triff eine Entscheidung:
A) DU KANNST DEINEN PATIENTEN NICHT IM STICH LASSEN
B) NEIN - DU HAST EINE VERTRETUNG UND BRAUCHST DIESE AUSZEIT. 

C) DU ENTSCHLIESST DICH, DEINER VERTRETUNG EINE NACHRICHT ZU SCHICKEN


C) Mia zögert einen Moment, während sie darüber nachdenkt, wie sie am besten auf die verzweifelte Nachricht ihres Patienten reagieren soll. Ihr innerer Konflikt zwischen beruflicher Verantwortung und dem Bedürfnis, ihrem Patienten beizustehen, ist deutlich spürbar.

Nach einem Moment der Überlegung sendet Mia eine kurze, aber mitfühlende Nachricht an ihre Vertretung. Sie erklärt, dass Sie dringend mit ihrem Patienten sprechen müsse. Sie bittet um Verständnis für die Dringlichkeit der Situation und teilt mit, dass sie so bald wie möglich wieder erreichbar sein wird.

Als Mia die Nachricht abschickt, fühlt sie sich gleichzeitig erleichtert und besorgt. Sie weiß, dass sie sich in einer heiklen Situation befindet, in der sie ihre berufliche Rolle mit ihrem Mitgefühl für ihren Patienten abwägen muss.


Das Schiff löst behutsam seine Leinen und gleitet aus dem Hafen, begleitet von einem leichten Schaukeln. Die Motoren erwachen zum Leben, und das Wasser plätschert sanft gegen den Rumpf. Passagiere und Crewmitglieder stehen auf dem Deck und beobachten, wie sich der Hafen allmählich zurückzieht. Die Lichter der Stadt verblassen, während das Schiff sich auf das offene Meer zubewegt. Die Nacht ist klar, der Himmel mit Sternen übersät. Die salzige Meeresluft erfüllt die Luft, und das Schiff setzt Kurs auf unbekannte Gewässer, bereit für das Abenteuer, das vor ihm liegt.

Das Schiff war wie eine schwebende Stadt auf dem weiten Ozean, und die Passagiere hatten eine Fülle von Aktivitäten zur Auswahl, um ihre Reise zu gestalten.

Am ersten Abend versammelten sich die Reisenden auf dem Deck, um den Sonnenuntergang zu erleben. Die orangefarbenen und rosa Strahlen malten ein beeindruckendes Bild über dem Wasser. Einige Paare verbrachten Zeit in den gemütlichen Leseecken, während andere sich für eine Runde auf dem Fitnessdeck entschieden, um den Tag aktiv ausklingen zu lassen.

Die kulinarischen Erlebnisse lockten die Passagiere in die verschiedenen Restaurants an Bord.

Mia fand sich in einem Wellnessbereich wieder, wo sie eine entspannende Massage genoss. Nebenbei konnte sie mit anderen Passagieren ins Gespräch kommen, die sich ebenfalls nach Entspannung sehnten. 

Sarina nutzte die Zeit an Bord des Schiffes, um sich auf ihre eigene Weise zu entfalten. Sie hatte sich entschieden, an einem Workshop für Tierkommunikation teilzunehmen, der von einer Expertin auf dem Gebiet geleitet wurde. Mia, die Psychologin, erzählte ihr von dieser interessanten Gelegenheit, und Sarina, als Tierfreundin, konnte nicht widerstehen.


der verzauberte kapitän

Die Crew steht ratlos auf dem Deck des Schiffes, während der Kapitän in einem merkwürdigen Trancezustand verharrt. Sein Blick ist starr ins Leere gerichtet, und er reagiert nicht auf die Rufe oder Berührungen der Besatzungsmitglieder.

Inmitten der Verzweiflung erinnert sich einer der Matrosen an eine seltsame, aber wirkungsvolle Methode, um den Kapitän aus solchen Trancezuständen zu holen. - Ein Magisches Lied.

Die Crew, verzweifelt nach einer Lösung, sprechen sie das junge Geschwisterpaar an dass gerade am Deck steht und sich wundert, den hübschen Eric noch nicht gesehen zu haben, weswegen ihr diese Reise ja eigentlich angetreten sind.

 

Nervös fragt die Crew euch, ob ihr zufälligerweise musikalisch seit. Ihr seit etwas irritiert doch bestätigt ihre Anfrage. Sie bitten euch, ein Lied zu singen welches den Kapitän aus seiner Starre ziehen soll. Doch das Lied hat eine wichtige Voraussetzung. Denn Der Songtitel und der Künstler müssen die zwei Buchstaben eures *richtigen Namens* beinhalten (Beispiel: *E*liot und *S*andra singen: *E*lten John - *S*orry seems to be the hardest Word) 

2) Der Kapitän, zurück aus seiner starren Haltung, schaut sich um und sieht Mia und Sarina vor sich stehen. Er reibt sich die Augen, als könnte er nicht glauben, dass er wieder in der Realität ist.

"Ah, meine mutigen Retterinnen!". Sein Blick fällt auf Sarina, und er kann nicht anders, als seine Bewunderung auszudrücken. "Meine Güte, was für eine Schönheit! Ihr seid wie eine Frühlingsbrise in dieser magischen Nacht."

Sarina errötet leicht und verzieht ein unbehagliches Lächeln. Mia versucht, die Situation mit einem höflichen Nicken zu entschärfen. "Wir sind froh, dass wir helfen konnten, Kapitän. Wie geht es Ihnen jetzt?"

Der Kapitän schwingt theatralisch seinen Hut und sagt: "Dank euch, meine Damen, geht es mir prächtig! Die Magie dieses Ortes hat mich kurzzeitig gefangen genommen, aber nun bin ich wieder der Kapitän meines Schiffes."

Sarina, die die unbehaglichen Blicke des Kapitäns spürt, versucht das Gespräch auf die Mission des Schiffs zu lenken. Der Kapitän nickt, kehrt aber immer wieder zu ihrer Schönheit zurück. Erst als sich ein Crew-Mitglied sich räuspert und nachfragt was passiert sei erzählt der Kapitän von einer unfassbar schönen Sirene die ihn in seinen Bann gezogen haben muss. Sein Blick bleibt auf Sarina harren während er von der Sirene spricht, als würde er seine Beschreibung direkt von Sarina nehmen.

Es wird noch lange über dieses "Seeungeheuer" gesprochen und der Kapitän kann es nicht lassen, Sarina seinen gierigen Blick zu schenken. Eine zunehmende Unbehaglichkeit überkommt Sie und so beschließt Sarina, einen Moment der Ruhe zu suchen. Höflich, aber bestimmt, verabschiedet sie sich von der Crew und dem Kapitän und sagt: "Entschuldigt mich einen Augenblick, ich möchte mir die Sterne ansehen. Sie sind heute Nacht besonders magisch."

Mit diesen Worten macht sie sich auf den Weg zum Deck des Schiffes.  Hier findet Sie einen Ort der Stille, weit weg von den Spannungen und den merkwürdigen Blicken.

 

Sie lehnt sich gegen die Reling und schließt die Augen, lauscht dem beruhigenden Rauschen der Wellen. Erst spät in der Nacht kehrt Sarina zurück in die Kabine.

Emotionen und unwetter

Als das Geschwisterpaar gerade an Deck gehen um etwas frische Luft zu schnuppern hören sie ein leises schluchzen. Mia und Sarina gehen behutsam auf das Kind zu und setzen sich in respektvollem Abstand zu ihm auf den Boden.

"Sind wir hier allein, kleines?" fragt Mia mit einem freundlichen Lächeln.

Das Kind nickt zaghaft und wischt sich die Tränen von den Wangen. "Ja, ich habe meine Eltern nicht bei mir. Sie sind nicht mit mir auf dieser Reise." Mia sieht etwas verwirrt zu Sarina die nur ihre Schultern zuckt. Mia erkennt die Traurigkeit in den Augen des Kindes und beschließt, ihm helfen zu wollen. "Wo sind den deine Eltern?" fragt sie vorsichtig. Das Kind fängt an zu schluchzen und erzählt dann, dass sie gesagt hätten was vergessen zu haben und nun nicht mehr zurück gekommen sind. Sarina sieht das Kind durchdringend an. "Seit wann hast du den deine Eltern nicht mehr gesehen? Bist du ganz alleine hier?" Das Kind klammert sich an Mia und schluchzt noch heftiger. Schnell bemerken sie, dass seine Emotionen an dieses Unwetter geknüpft ist. Mia schenkt Sarina einen bösen Blick "Du bist nicht allein. Wir sind hier" versucht sie aufmunternd zu sagen. Um das Kind etwas aufzumuntern, erzählen die Beiden ein paar Geschichten und fragen, was das Kind gern hat. Tiere, Dinosaurier und Abenteuer sind die antworten die sie bekommen.

Sarina beschließt, das Kind auf eine kleine Entdeckungsreise durch das Schiff zu nehmen, um die tierischen Bewohner an Bord kennenzulernen.

Währenddessen singen die beiden gemeinsam dem Kind ein Lied vor, dass ihm neue Kraft schenken soll. Ein Munter-Macher Lied.

Das Kind klatscht begeistert in die Hände und singt freudig mit. Danach setzt sich Sarina mit der Crew des Schiffes in Verbindung, um die Eltern des Kindes ausfindig zu machen. Sie bestätigen, dass alle Passagiere an Bord sind und niemand dieses Schiff verlassen durfte. Kurz danach finden sie die Eltern die überall nervös nach ihrem Kind gesucht hatten. Das Kind lächelt nun dank der Ablenkung und des Trostes, den ihm Mia und Sarina gespendet haben. Es gibt Tränen der Freude, Umarmungen und Erklärungen. Die Eltern bedanken sich bei den Schwestern für ihre Fürsorge und versprechen, nie wieder ihr Kind aus den Augen zu lassen.

Das unheimliche gelächter

Es ist mitten in der Nacht doch ihr findet keine Ruhe, keinen Schlaf. Ein mulmiges Gefühl geht euch durch den Magen. Ist es das schaukeln des Schiffes? Oder liegt etwas in der Luft? Ihr hört ein leises kichern - dock denkt euch nichts dabei. Ihr versucht weiter zu schlafen... doch noch immer dieses mulmige Gefühl...was könnte es sein? Ihr verlässt gemeinsam die Kabine und streift mit einer Taschenlampe durch den Flur. Dort sieht ihr einen Wachmann. Neugierig fragt ihr, ob er euch etwas über dieses "kichern" erzählen kann. Er schenkt euch ein unheimliches lächeln und beginnt:

 

In der tiefen Dunkelheit der Nacht, wenn das Schiff in der Stille des Ozeans glitt, erwachten die Geister zum Leben. Jemand schlich durch die Flure, ihre Augen glasig und leer, als sie mit unsichtbaren Wesen sprach. Ihr unheimliches Kichern durchdrang die Kabinen.

 

Eines Nachts, als das Schiff von einem mystischen Nebel umhüllt war, wagte es jemand, Ihr zu folgen. In einem abgelegenen Teil des Schiffs, in einem düsteren Korridor, sah der neugierige Passagier, wie Sie mit Schatten sprach, die sich in den Ecken versteckten. Ihre Worte waren ein unverständliches Murmeln, das von geisterhaften Antworten begleitet wurde. Plötzlich wandte sie sich dem Eindringling zu. Die Geister schienen sich um Sie zu versammeln, flüsternd, wisperten sie düstere Prophezeiungen. Die Dunkelheit umhüllte den Korridor, und das Schiff schien auf den Schultern unsichtbarer Mächte zu ruhen. Sie lächelte gruselig, ihre Lippen kräuselten sich zu einem diabolischen Grinsen. "Du wirst nie wieder ruhig schlafen", sagte sie leise, und der Eindringling spürte eine eiskalte Hand auf seiner Schulter. Als er sich umdrehte, war niemand zu sehen. Die Passagiere erzählten sich Geschichten von jener Nacht, von einem unheimlichen Lachen und von Schatten, die durch die Gänge wanderten. Man nennt sie: die verrückte Marianne.

Mia und Sarina begeben sich neugierig durch die Gänge des Schiffs, als sie auf Marianne treffen, die in einem abgelegenen Bereich des Decks steht. Marianne trägt ihr schimmerndes Kleid und hat einen faszinierenden Ausdruck in den Augen, der die Magie um sie herum zu bestätigen scheint. "Sarina, schau mal, das ist doch die Frau, von der alle sprechen. Die, die behauptet, mit Geistern zu sprechen", flüstert Mia aufgeregt. Sarina rollt mit den Augen, aber ihre Neugierde siegt über ihre Skepsis. Die beiden Schwestern treten auf Marianne zu, die sie mit einem geheimnisvollen Lächeln begrüßt. "Ihr seid Mia und Sarina, nicht wahr?" sagt Marianne, als ob sie die Antwort bereits wüsste. "Ich habe gespürt, dass ihr beide auf der Suche nach etwas seid, etwas, das eure Herzen bewegt." Mia sieht Sarina an, und sie tauschen einen skeptischen Blick aus. "Was meinst du?" fragt Sarina vorsichtig. Marianne schließt die Augen und scheint für einen Moment in sich zu versinken. Dann öffnet sie sie wieder und sieht die Schwestern intensiv an. "Ihr trägt eine ungelöste Frage in euren Herzen, eine Frage, die eure Beziehung zueinander beeinflusst. Lasst mich euch helfen, diese Frage zu beantworten." Marianne, in ihrer finsteren Art, beginnt, eine düstere Melodie zu singen, die in den Ohren von Mia und Sarina widerhallt. Die Melodie ist unheimlich und scheint ihre dunkelsten Ängste und Unsicherheiten hervorzurufen. Während Marianne singt, sehen Mia und Sarina verstörende Visionen. Bilder von Streitigkeiten, Verlust und Schmerz durchziehen ihre Gedanken. Die Atmosphäre wird dichter, und die Schwestern spüren, wie die Magie von Marianne wie ein düsterer Schleier um sie herum liegt. "Sarina, was passiert hier?" flüstert Mia ängstlich, als die Melodie sie tiefer in einen Strudel aus unangenehmen Erinnerungen zieht. Sarina versucht, sich zu sammeln, aber die dunkle Magie von Marianne scheint ihre eigenen Unsicherheiten zu verstärken. Die Visionen werden intensiver, und die Schwestern fühlen, wie die düsteren Schatten ihrer Vergangenheit sie zu erdrücken drohen. Marianne hört abrupt auf zu singen und sieht die Schwestern mit einem triumphierenden Ausdruck an. Mia und Sarina sehen sich gegenseitig prüfend an. "Sarina geht es dir gut?" fragte Mia besorgt und musterte sich selber, weil sich ihr Körper so Eigenartig leicht anfühlte. Der Wachmann mit welchem ihr gesprochen hattet packt Sarina an der Hand und zerrt sie mit "schnell wir müssen fort von hier" rief er panisch und vergas dabei fast seine Kraft. "Aua" rief Sarina empört und riss sich von dem Wachmann fort der nun das Weite suchte. Schnell zückte Mia ihr Handy und fing an nachzulesen. Im Internet fand sie tatsächlich einen Artikel über die verrückte Marianne. "Rockmusik" schrie sie enthusiastisch auf und suchte ein passendes Lied, mit welchem sie Marianne vertreiben wollten.

Marianne sieht die Schwestern mit einem amüsierten Lächeln an, als Mia das Handy zückt und nach einem Lied sucht. Die düstere Atmosphäre scheint von der fröhlichen Melodie von "Ghostbusters" durchbrochen zu werden, aber Marianne bleibt gelassen. Die dunklen Schatten um die Schwestern verschwinden nicht sofort, aber die Wirkung der unheimlichen Melodie wird spürbar schwächer. Marianne hebt eine Augenbraue und klatscht langsam im Takt mit. "Interessante Wahl, meine Damen. Aber glaubt ihr wirklich, dass ein einfacher Song meine Kräfte besiegen kann?" Marianne beginnt wieder zu singen, diesmal jedoch eine sanftere Melodie, die die fröhliche Stimmung des Songs zu übertönen versucht. Die Schwestern fühlen, wie die beiden Melodien miteinander ringen, eine dunkle und eine leichtere Kraft, die um ihre Aufmerksamkeit kämpfen. Die Visionen werden weniger intensiv, aber die Schatten bleiben noch um sie herum. In diesem Moment taucht ein weiterer Passagier auf, ein älterer Herr mit einem markanten Schnurrbart.  Er zieht seine Gitarre hervor und beginnt, ein Rock-Lied zu spielen.  Marianne schaut überrascht und verliert ihre bedrohliche Intensität. Mia und Sarina atmen erleichtert auf. "Danke, du hast uns gerettet", sagt Sarina erleichtert. Der ältere Herr nickt und lächelt. "Die Macht der Musik ist stärker als jede dunkle Magie. Merkt euch das, meine Damen." Die Schwestern schauen sich dankbar an und beschließen, die weiteren Abenteuer auf dem Schiff mit einer positiven Einstellung anzugehen, immer bereit, die Macht der Musik gegen jede finstere Bedrohung einzusetzen.

der preis von verhandlungen

Ein Passagier stupst Mia auf dem Weg zum Abendessen an und flüstert ihr leise ins Ohr: "Wenn ihr Interesse habt, euer Glück anzunehmen dann kommt um Mitternacht an Deck. Kommt allein!" Sarina schaut Mia neugierig an, den sie hat kein Wort verstanden. Mia nickt die Nachricht als unwichtig ab, konnte der Versuchung jedoch nicht widerstehen und machte sich kurz vor Mitternacht auf den Weg an Deck. Am vereinbarten Ort traf sie auf einen geheimnisvollen Fremden, der im Schatten lauerte. Sein Gesicht war größtenteils verhüllt, und nur das schimmernde Licht des Mondes enthüllte schemenhaft seine Konturen. "Du bist Mia, nicht wahr?" fragte der Fremde mit einer tiefen, geheimnisvollen Stimme. Mia nickte unsicher und fragte: "Wer bist du, und was soll das hier?"

Der Fremde lächelte und trat ins Mondlicht. "Sagen wir einfach, ich sehe was dein Herz am meisten begehrt." In seinen Händen hielt er ein in Leder gehülltes Buch. "Für was sollte ich ein Buch brauchen?" fragte Mia neugierig und fast schon spöttisch "Oh. Das ist nicht irgend ein Buch mein liebes. Dies ist das Buch der Sehnsucht. Wenn du darin schreibst, was du dir am meisten herbeisehnst, wird es einen Weg zu dir finden. Aber nur eine Sache, Mia" Sie war sich nicht sicher ob sie diesem Fremden trauen sollte, doch sie entschied sich das Buch anzunehmen und folgende Worte darin zu schreiben: (MIA BITTE SCHREIB WAS DU IN DIESEM BUCH NOTIERST)

Die wahre Liebe finden

 

Der Fremde grinst Mia zufrieden an und verschwindet in der Dunkelheit.


Auch Sarina war an diesem Abend sehr unruhig und so beschloss sie sich in die Bar zu setzen und dort einen Schlummerdrink zu sich zu nehmen. Gerade als sie aufstehen wollte, begegnete sie jedoch Erik. "Was für ein Zufall, du bist auch hier?" fragt er freudig und schenkt Sarina drei Küsse auf die Wange. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Raum war erfüllt von den Klängen von Musik und fröhlichem Gelächter der Passagiere, während das Schiff sanft auf den Wellen schaukelte. "Sarina, richtig?" sagte Erik mit einem charmanten Lächeln, als er sie erkannte. Sarina errötete leicht, als sie antwortete: "Ja, das bin ich. Wir sind ja Nachbarn, nicht wahr?" Erik bestellte ein Getränk für sie beide, und sie fanden einen gemütlichen Platz, um sich zu unterhalten. Die Gespräche flossen leicht, und Sarina fand Eriks Persönlichkeit ebenso faszinierend wie sein Aussehen. Wie gefällt dir die Reise bisher?" fragte Erik und nahm einen Schluck von seinem Getränk. Sarina lächelte und erzählte von den Abenteuern an Bord, von den herausfordernden Spielen und den unerwarteten Begegnungen. Die Atmosphäre zwischen ihnen wurde zunehmend lockerer, und die Bar wurde zum Schauplatz ihrer ersten, unbeschwerten Unterhaltung.Die Nacht schritt voran, begleitet von fröhlichem Gelächter und der Melodie der Musik. Sarina genoss den Augenblick und das unerwartete Glück. "Magst du Tanzen?" forderte er sie breit grinsend auf und steckte ihr die Hand hin. (SARINA TRIFF EINE ENTSCHEIDUNG)


Sarina und Erik, von der fröhlichen Stimmung in der Bar mitgerissen, entschieden sich, die Tanzfläche zu erobern. Der Raum pulsierte im Takt der Musik, und das schwache Licht tauchte sie in eine romantische Atmosphäre. Zwischen den Drehungen und Schritten spürten sie die Anziehungskraft, die zwischen ihnen zu wachsen schien. Mit jedem Tanzschritt kamen sie sich näher, ihre Körper harmonisch aufeinander abgestimmt. Sarina konnte Eriks Hände auf ihrer Taille spüren, und sein Lächeln verriet, dass auch er die Nähe genoss. Der Wein floss reichlich, löste Hemmungen und ließ die Grenzen zwischen Fremden verschwimmen. Auch als die Musik langsamer wurde, behielten sie ihren engen Tanz bei. 

Später, als die Nacht voranschritt und der Wein seine Wirkung entfaltete, entschieden sich die beiden sich auf das Deck zurückzuziehen, um den Sternenhimmel über dem offenen Meer zu betrachten. Mia, die immer noch auf dem Deck war, um die frische Meeresluft zu genießen, konnte nicht umhin, den Anblick von Sarina und Erik, die sich eng umarmten, zu bemerken. Die Szene traf sie unerwartet und ließ ein Gefühl des Verrats in ihr aufkommen. Sarina und Erik, die in ihrer eigenen Welt vertieft waren, bemerkten zunächst nicht, wie Mia neben sie stand. Als Sarina dann schließlich zur Seite sah, bemerkte sie endlich Mia und Ihr Ausdruck der Enttäuschung und Wut auf dem Gesicht. Mia, normalerweise ruhig und besonnen, konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten. "Was zum Teufel macht ihr hier?" rief sie aus, während sie mit verschränkten Armen dastand. Erik war irritiert über Mias verhalten den er kannte die Umstände der beiden Geschwister ja nicht. Er löste seine Arme von Sarina und ging einen Schritt zurück. Sarina, von der plötzlichen Konfrontation überrascht, suchte nach Worten. Um der peinlichen Situation etwas aus dem Weg zu gehen, zerrte sie Mia zur Seite - ausser Hörweite von Erik. "Mia, es ist nicht so, wie es aussieht. Wir haben nur getanzt und..." Mia unterbrach sie wütend. "Tanzen? Tanzen mit dem Mann von dem du weist, dass ich ihn mag? Wir wollten doch als Schwestern zusammenhalten und ich Dummerchen habe dir geglaubt. Du bist Falsch, so Falsch!!" Mia wandte sich abrupt ab und stürmte davon, die Emotionen in ihrem Inneren brodelnd. Sarina entschuldigte sich bei Erik und versprach ihm, dies irgendwann zu erklären. Doch jetzt war sie ohnehin nicht mehr in Kuschellaune.

 

Doch erst am nächsten Morgen setzten sich die zwei jungen Frauen zusammen um darüber zu reden. Es bedrückte sie beide doch ziemlich stark und sie beide waren sehr Aufgebracht. Doch sie wussten, sie konnten ihr Herz nur öffnen indem sie sich gegenseitig ein Lied sangen, dass ihren Gefühlen entsprach. Ob dies wirklich ihren Konflikt etwas lindern konnte?

Die Spannung war greifbar, als Mia noch immer mit verschränkten Armen da saß, ihre Augen zeugten von einer Mischung aus Wut und Verletzung. Sarina begann vorsichtig: "Mia, ich weiß, dass ich dich verletzt habe, und es tut mir leid. Das war nicht meine Absicht, wirklich nicht." Mia starrte sie einen Moment lang an, bevor sie mit gesenkter Stimme antwortete: "Du hast dich heimlich an den Mann geschmissen, den ich mag, Sarina. Wie kann das nicht deine Absicht sein?" Sarina seufzte. "Es war nur ein Tanz, Mia, nichts Bedeutsames." Mia schnaubte leicht verächtlich. "Ein Tanz? Du weißt genau, wie ich für Erik empfinde. Und du hast ihn genommen." Sarina versuchte, ihre Gefühle zu erklären: "Ich habe nicht weiter darüber nachgedacht, ich wollte doch nur ein bisschen Spass." Mia schüttelte den Kopf. "Spass? Das war mehr als nur Spass! Ich bin hier, weil ich ihn näher kennenlernen wollte, und du hast das ruiniert!" Sarina konnte die Verzweiflung in Mias Stimme spüren. "Ich empfinde genauso! Aber du bedeutest mir so viel. Ich will, dass wir das klären. "Sarina senkte den Blick. Die Stille lag schwer zwischen ihnen. Sarina lächelte schwach. "Ok, Mia, lass uns versuchen das zu vergessen. Erik soll selber entscheiden, wen er von beiden will. Aber mach dich gefasst, ich werde kämpfen wie ein Löwe." Sarina stockte kurz der Atem aber sie willigte ein, den Kampf um die Liebe auf sich zu nehmen.

 

Die Schwestern umarmten sich, wissend, dass es Zeit brauchen würde, aber mit dem festen Willen, ihre Bindung zu stärken und wieder zueinander zu finden.


Bei einem gemütlichen Abendessen genossen die Schwestern einen Abend zu zweit mir guter Jazz-Musik Unterhaltung. Mia starrte vor sich her und lies ihre Gedanken wandern. Die Arbeit, Ihr Liebesleben und der Streit mit Sarina lastete schwer auf ihren Schultern. Sie hatte beschlossen, es vor Sarina zu verbergen, um sie nicht zu belasten. "Sarina", begann Mia zögernd, "ich habe in letzter Zeit viel über mein Leben nachgedacht. Über das, was mir wichtig ist und wohin ich eigentlich will." Sarina nickte verständnisvoll. "Das klingt nach einer Menge Tiefe. Was geht in dir vor?" Mia seufzte, bevor sie fortfuhr. "Ich habe darüber nachgedacht, eine Weltreise zu machen. Weg von all dem Stress und den trüben Gedanken. Vielleicht finde ich Antworten, wenn ich die Welt erkunde." Sarina hielt einen Moment inne. Eine so lange Zeit ohne ihre Schwester, konnte sie sich kaum vorstellen.

Sarina triff eine Entscheidung
A) Du bist verständnisvoll und unterstützt ihre Gedanken.
B) Du fragst dich ob das Dilemma mit Eric daran Schuld ist und stellst sie zur Rede.
C) Du bittest sie, nicht zu gehen. 


A) Sarina lächelte aufmunternd. "Ich denke, das ist eine großartige Idee. Da ist gerade viel zu viel das dich belastet. Es könnte dir wirklich gut tun, eine Auszeit zu nehmen und neue Perspektiven zu gewinnen." Mia lächelte dankbar für Sarinas Unterstützung. "Danke, Sarina. Es bedeutet mir viel. Aber lass uns jetzt einfach den Abend genießen und die Jazzmusik auf uns wirken lassen."

Die Schwestern setzten ihre Unterhaltung fort, ließen sich von der Musik mitreißen und vergaßen für einen Moment die Sorgen des Alltags.

die verlorene liebe

An einem sonnigen Nachmittag, als sie durch die Gänge des Schiffes schlendern, bemerken sie eine ältere Dame, wie sie allein auf einer Bank sitzt und nachdenklich in die Ferne blickt. Mia und Sarina spüren eine unerklärliche Verbindung zu ihr und beschließen, sie anzusprechen. Vorsichtig setzen sie sich neben sie und lächeln sie freundlich an. "Hallo, wir sind Mia und Sarina. Wie geht es Ihnen?", sagt Mia mit einem warmen Lächeln. Die ältere Dame blickt auf und erwidert das Lächeln. "Hallo, meine Lieben. Ich bin Anna. Es ist nett von euch, dass ihr euch um eine alte Dame wie mich kümmert", sagt sie mit einem Hauch von Melancholie in ihrer Stimme. "Es ist uns eine Freude, Sie kennenzulernen, Anna." erwiderte Sarina darauf. Sie scheinen nachdenklich zu sein. Gibt es etwas, das Sie beschäftigt?" Anna seufzt leise und beginnt, ihre Geschichte zu erzählen. Sie spricht über ihre Suche nach ihrer verlorenen Liebe und wie sie sich nach all den Jahren immer noch danach sehnt, ihn wiederzufinden. Mia und Sarina hören aufmerksam zu und spüren, wie sich ihre Herzen für Anna öffnen. Sie fühlen eine tiefe Verbundenheit zu ihr und möchten ihr in irgendeiner Weise helfen. Mia, die ein Organisationstalent ist und sich gut in andere Menschen einfühlen kann, erkennt, dass Anna jemanden braucht, der sie unterstützt und versteht. Sie beschließt, einfühlsam auf Anna einzugehen und ihr Trost zu spenden. Sarina, die ein großes Herz für Tiere hat und gerne mit ihnen umgeht, erkennt, dass Anna jemanden braucht, der ihr Zuneigung und Nähe schenkt. Sie beschließt, mit ihrer liebevollen und verspielten Art Anna aufzumuntern. Sarina und Mia schlagen der alten Dame vor, ein Lied für sie zu singen. Den sie glauben an die Magie der Musik. Anna schaut etwas skeptisch, aber sie kann den zwei Frauen nichts verwehren. So singen Mia und Sarina ein Lied für Anna, dass sie an ihre Liebe Erinnern soll.

Während des Liedes durchlebte Anna die intensiven Emotionen ihrer vergangenen Liebe. Tränen sammelten sich in ihren Augen, aber gleichzeitig spürte sie auch ein wärmendes Gefühl der Dankbarkeit. Die Worte und Melodie der Schwestern weckten nicht nur die Erinnerungen an ihren verlorenen Liebsten, sondern schufen auch einen Trost, der ihre Seele berührte. Als das Lied endete, lächelte Anna durch ihre Tränen hindurch. "Danke, meine Lieben. Ihr habt mir etwas zurückgegeben, das ich längst verloren glaubte. Eure Musik hat nicht nur Erinnerungen geweckt, sondern auch meinen Schmerz gelindert. Ihr habt mir geholfen, meine große Liebe wiederzuentdecken." Die Schwestern lächelten zurück, gerührt von der Resonanz ihrer Musik. Die Verbindung zu Anna schien gestärkt, und die Atmosphäre war von einem Gefühl der Wärme und Verbundenheit durchdrungen. "Es war uns eine Ehre, Anna. Wenn du noch mehr Trost oder Unterstützung brauchst, sind wir hier für dich", sagte Mia mitfühlend. Anna bedankte sich herzlich und spürte, wie ihre Seele durch die Musik von Mia und Sarina geheilt wurde. In diesem Moment war die Magie der Musik nicht nur ein Geschenk für Anna, sondern auch für die Schwestern, die durch ihre Lieder Freude und Trost verbreiteten.


Das Schiff gleitet ruhig in den Hafen ein, begleitet von den aufgeregten Gesprächen der Passagiere, die sich auf das Ende ihrer Reise freuen. Mia und Sarina, verlassen das Schiff mit einem Gefühl der Erfüllung und Abenteuerlust. Als sie gemeinsam von Bord gehen, lassen sie die Erlebnisse der Reise Revue passieren und tauschen Gedanken über die aufregenden Ereignisse aus. "Sarina, das war wirklich eine aufregende Reise, oder?" Mia lächelte ihre Schwester an. Sarina nickte zustimmend. "Ja, es war wie ein Abenteuerroman. Von einem verzauberten Kapitän über mysteriöse Geschichten bis hin zu Liebesdramen - wir haben wirklich alles erlebt." Die Schwestern lachten gemeinsam, während sie sich an die verschiedenen Begegnungen erinnerten. Sarina brachte das Thema schließlich auf ihre Differenzen während der Reise. "Mia, ich bin wirklich froh, dass wir das klären konnten. Unsere Beziehung ist so wichtig für mich, und ich möchte, dass wir immer füreinander da sind." Mia lächelte ihrer Schwester dankbar zu. "Ich bin auch froh, Sarina. Wir haben bewiesen, dass wir uns trotz aller Unterschiede und Konflikte immer wieder zusammenfinden können. Das ist das Besondere an unserer Bindung." Die beiden Schwestern genossen den Moment der Versöhnung und Stärkung ihrer Verbindung. Der Sonnenuntergang am Hafen schuf eine friedliche Kulisse für ihre Gespräche. So endete die Reise der beiden Schwestern, nicht nur auf dem Schiff, sondern auch mit dem Wissen, dass ihre Verbindung unzerbrechlich war. Und während das Schiff weiterhin den Ozean durchquerte, begannen Mia und Sarina bereits, ihre nächsten Abenteuer zu planen.

 

Mia entschied sich ihre Reise anzutreten und neue Abenteuer zu suchen. Dabei lernte sie einen interessanten Mann kennen welcher ihr vorbestimmt schien. Mia dachte oft an die Nacht an Bord zurück als sie in ihrem Buch ihren Wunsch geschrieben hatte und fragte sich, ob dies seinen Teil dazu beitrug.

 

Über die Szene mit Eric konnten nach einer gewissen Zeit nur noch schmunzeln. Aber auch er war weithin ein Bestandteil von Sarinas Leben. Sie entschieden sich die Sache etwas langsamer anzugehen. Zumindest hatten sie es versucht. Doch noch immer lag dieses knistern wie zumal an diesem Abend zwischen Ihnen und so war auch ihnen klar, dieses Schicksal wurde schon lange geschmiedet.

ENDE


DIE GETROFFENEN ENTSCHEIDUNGEN

Mia:
- Vertretung wurde organisiert

- Die grosse Liebe finden

 

Sarina:
- Hat sich auf Erik eingelassen
- Unterstützt Mias Gedanken