HERAUSFORDERUNGEN

1. Emotionen und Unwetter

2. Die Wellen des Vergessens
3. Der Preis von Verhandlungen
4. Der verzauberte Kapitän
5. Das unheimliche Gelächter

Ein Geschwisterpaar, dass sehr unterschiedlich ist. Schon als Kinder mussten sie lernen - zusammen zu halten. Den ihre Eltern hatten keine Zeit für sie. Doch so wuchs ihr Zusammenhalt und dass machte sie Stark. Das einzige Problem: Sie sind beide in den gleichen Mann verliebt. Der gutaussehende Nachbar - Erik ist nämlich nicht nur eine gute Seele, nein er besitzt auch noch viel Köpfchen und ist ein wohlhabender Single. Eine prekäre Situation. Als Sarina zufällig mitbekommt, dass der liebe Erik eine "wilde Schiffsfahrt" gebucht hat - kommt sie spontan und natürlich ohne Hintergedanken auf die Idee - das selbe zutun. Nun dürft ihr Raten, wer ebenfalls auf diesem Schiff ist: Mia ist ein Organisationstalent. Als Psychologin versteht sie es, Menschen zu händeln. Sie ist sehr zielstrebig und geduldig. Sarina kann sehr gut mit Tieren umgehen und versteht die Bedürfnisse deren. Durch ihr verspieltes Verhalten wirkt sie jedoch oft kindisch und unvernünftig. Sie ist ein totaler Herzmensch.

mia (Romina)

WaafMina_87

sarina (Andrea)

Glorialilli


Mia und Sarina standen schweigend am Ufer, ihre Blicke auf den Ozean gerichtet, als das imposante Schiff vor ihnen lag. Die "wilde Schiffsfahrt" war der Grund ihrer angespannten Beziehung. Der Mann den sie beide begehrten würde diese Reise ebenfalls antreten. Beide wussten heimlich, dass die andere diese Reise gebucht hatte, um das Herz des attraktiven Nachbarn Erik zu gewinnen. Mia brach schließlich das Schweigen und sagte mit gespannter Stimme: "Also, hier sind wir. Auf einer "wilden Schiffsfahrt", von der wir beide nicht wussten, dass jeweils die andere ebenfalls dabei ist." Sarina antwortete verlegen: "Ja, überraschend, nicht wahr? Ich muss gestehen, dass ich gehofft habe, dass du nicht hier sein würdest." Mia seufzte. "Und ich habe das Gleiche gehofft. Es ist offensichtlich, dass wir beide ein Auge auf Erik geworfen haben." Sarina nickte zustimmend. "Ja, es ist eine unangenehme Situation. Aber ich möchte nicht, dass unsere Schwesterbande darunter leidet", sagte sie, ihre Stimme sanfter. Mia stimmte zu: "Das will ich auch nicht. Wir sollten versuchen, unsere Eifersucht und Konkurrenz hinter uns zu lassen und uns stattdessen darauf konzentrieren, gemeinsam eine schöne Zeit auf dieser Reise zu verbringen."

"Du hast recht", sagte Sarina und lächelte leicht. "Wir sollten uns nicht gegeneinander aufspielen, sondern uns stattdessen unterstützen und Spaß haben." Während der Fahrt fingen Mia und Sarina an, sich langsam wieder anzunähern. Sie lachten über ihre alten Kindheitserinnerungen und teilten ihre gemeinsamen Interessen. Obwohl die Spannung zwischen ihnen noch spürbar war, erkannten sie, dass ihre Schwesterbindung stärker war als jede Konkurrenz um einen Mann. Oder was das nur ein oberflächlicher Trug? Gemeinsam gingen sie an Board.

 

Mia betritt das Schiff, und ihr Telefon scheint nicht aufhören zu wollen zu klingeln. Als sie die Nachrichten abhört, erkennt sie die verzweifelte Stimme ihres Patienten. Seine Nachrichten deuten darauf hin, dass er dringend mit ihr sprechen möchte, und die Verzweiflung in seiner Stimme ist unüberhörbar. Ein Gefühl der Besorgnis überkommt Mia. Sie weiß, dass ihr Patient in schwierigen Zeiten Unterstützung benötigt. Es ist nicht einfach für sie, ihre beruflichen Pflichten und persönlichen Angelegenheiten zu trennen, aber sie versteht, wie wichtig es ist, für ihren Patienten da zu sein.

 

Mia bitte triff eine Entscheidung:

A) DU KANNST DEINEN PATIENTEN NICHT IM STICH LASSEN

B) NEIN - DU HAST EINE VERTRETUNG UND BRAUCHST DIESE AUSZEIT.

C) DU ENTSCHLIESST DICH, DEINER VERTRETUNG EINE NACHRICHT ZU SCHICKEN


A) Mia findet einen ruhigen Ort auf dem Schiff, um ihren Patienten anzurufen. Die Wellen rauschen leise im Hintergrund, während sie den Anruf entgegennimmt. Die verzweifelte Stimme ihres Patienten erklingt, und er teilt mit, dass er mit starken emotionalen Herausforderungen zu kämpfen hat. Mia hört aufmerksam zu und versucht, einfühlsam zu reagieren. Sie erkennt die Dringlichkeit der Situation und erklärt ihrem Patienten, dass sie, obwohl sie sich auf einer Reise befindet, für ihn da sein wird. Sie gibt ihm einige unterstützende Worte und schlägt vor, dass sie sich nach ihrer Rückkehr intensiver mit seinen Anliegen auseinandersetzen können. Während des Gesprächs beruhigt sich die verzweifelte Stimme allmählich, und Mia spürt, dass sie einen positiven Einfluss hat. Sie verspricht, regelmäßig in Kontakt zu bleiben, um sicherzustellen, dass ihr Patient die notwendige Unterstützung erhält. Nachdem sie aufgelegt hat, nimmt Mia einen tiefen Atemzug und realisiert, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten für andere da zu sein. Als sie sich umsieht, bemerkt sie, dass Sarina sie beobachtet hat. Sarina lächelt und sagt: "Das war wirklich beeindruckend, Mia. Du bist nicht nur eine tolle Schwester, sondern auch eine fantastische Therapeutin." Mia lächelt dankbar zurück und fühlt, dass dieser Moment der Verbundenheit nicht nur ihre berufliche, sondern auch ihre persönliche Reise auf dem wilden Schiff beeinflusst hat.


Das Schiff löst behutsam seine Leinen und gleitet aus dem Hafen, begleitet von einem leichten Schaukeln. Die Motoren erwachen zum Leben, und das Wasser plätschert sanft gegen den Rumpf. Passagiere und Crewmitglieder stehen auf dem Deck und beobachten, wie sich der Hafen allmählich zurückzieht. Die Lichter der Stadt verblassen, während das Schiff sich auf das offene Meer zubewegt. Die Nacht ist klar, der Himmel mit Sternen übersät. Die salzige Meeresluft erfüllt die Luft, und das Schiff setzt Kurs auf unbekannte Gewässer, bereit für das Abenteuer, das vor ihm liegt.Das Schiff war wie eine schwebende Stadt auf dem weiten Ozean, und die Passagiere hatten eine Fülle von Aktivitäten zur Auswahl, um ihre Reise zu gestalten.

 

Am ersten Abend versammelten sich die Reisenden auf dem Deck, um den Sonnenuntergang zu erleben. Die orangefarbenen und rosa Strahlen malten ein beeindruckendes Bild über dem Wasser. Einige Paare verbrachten Zeit in den gemütlichen Leseecken, während andere sich für eine Runde auf dem Fitnessdeck entschieden, um den Tag aktiv ausklingen zu lassen. Die kulinarischen Erlebnisse lockten die Passagiere in die verschiedenen Restaurants an Bord.

 

Mia fand sich in einem Wellnessbereich wieder, wo sie eine entspannende Massage genoss. Nebenbei konnte sie mit anderen Passagieren ins Gespräch kommen, die sich ebenfalls nach Entspannung sehnten.

 

Sarina nutzte die Zeit an Bord des Schiffes, um sich auf ihre eigene Weise zu entfalten. Sie hatte sich entschieden, an einem Workshop für Tierkommunikation teilzunehmen, der von einer Expertin auf dem Gebiet geleitet wurde. Mia, die Psychologin, erzählte ihr von dieser interessanten Gelegenheit, und Sarina, als Tierfreundin, konnte nicht widerstehen.

emotionen und unwetter

Als das Geschwisterpaar gerade an Deck gehen um etwas frische Luft zu schnuppern hören sie ein leises schluchzen. Mia und Sarina gehen behutsam auf das Kind zu und setzen sich in respektvollem Abstand zu ihm auf den Boden. "Sind wir hier allein, kleines?" fragt Mia mit einem freundlichen Lächeln. Das Kind nickt zaghaft und wischt sich die Tränen von den Wangen. "Ja, ich habe meine Eltern nicht bei mir. Sie sind nicht mit mir auf dieser Reise." Mia sieht etwas verwirrt zu Sarina die nur ihre Schultern zuckt. Mia erkennt die Traurigkeit in den Augen des Kindes und beschließt, ihm helfen zu wollen. "Wo sind den deine Eltern?" fragt sie vorsichtig. Das Kind fängt an zu schluchzen und erzählt dann, dass sie gesagt hätten was vergessen zu haben und nun nicht mehr zurück gekommen sind. Sarina sieht das Kind durchdringend an. "Seit wann hast du den deine Eltern nicht mehr gesehen? Bist du ganz alleine hier?" Das Kind klammert sich an Mia und schluchzt noch heftiger. Schnell bemerken sie, dass seine Emotionen an dieses Unwetter geknüpft ist. Mia schenkt Sarina einen bösen Blick "Du bist nicht allein. Wir sind hier" versucht sie aufmunternd zu sagen. Um das Kind etwas aufzumuntern, erzählen die Beiden ein paar Geschichten und fragen, was das Kind gern hat. Tiere, Dinosaurier und Abenteuer sind die antworten die sie bekommen.

Sarina beschließt, das Kind auf eine kleine Entdeckungsreise durch das Schiff zu nehmen, um die tierischen Bewohner an Bord kennenzulernen.

Währenddessen singen die beiden gemeinsam dem Kind ein Lied vor, dass ihm neue Kraft schenken soll. Ein Munter-Macher Lied.

Das Kind klatscht begeistert in die Hände und singt freudig mit. Danach setzt sich Sarina mit der Crew des Schiffes in Verbindung, um die Eltern des Kindes ausfindig zu machen. Sie bestätigen, dass alle Passagiere an Bord sind und niemand dieses Schiff verlassen durfte. Kurz danach finden sie die Eltern die überall nervös nach ihrem Kind gesucht hatten. Das Kind lächelt nun dank der Ablenkung und des Trostes, den ihm Mia und Sarina gespendet haben. Es gibt Tränen der Freude, Umarmungen und Erklärungen. Die Eltern bedanken sich bei den Schwestern für ihre Fürsorge und versprechen, nie wieder ihr Kind aus den Augen zu lassen.

die wellen des vergessens

Die Wellen plätschern sanft gegen das Schiff, ein rhythmisches Wiegen, das fast wie die Melodie eines vergessenen Liedes klingt. Die salzige Brise fegt über das Deck und trägt den Duft des Ozeans mit sich. Die Sterne leuchten am Himmel, als würden sie Geschichten von längst vergangenen Abenteuern erzählen. Sarina lächelte, als die Erinnerungen an ihre Kindheit wieder lebendig wurden. "Weißt du noch, Mia, als wir als kleine Mädchen am Strand spielten? Die Sonne, der Sand und das endlose Meer vor uns. Das waren wirklich glückliche Zeiten." Mia nickte, ein Hauch von Nostalgie in ihren Augen. "Ja, ich erinnere mich. Wir haben Sandburgen gebaut, sind im Wasser gesprungen und haben uns Geschichten ausgedacht. Das Leben war so einfach damals." Sarina lehnte sich gegen die Reling des Schiffes und fuhr fort: "Es gab diesen einen Tag, als wir versucht haben, ein Boot aus Blättern zu bauen und in einer Pfütze segeln zu lassen. Erinnerst du dich, wie wir darüber gelacht haben, als das Boot gesunken ist?" Mia lachte leise. "Oh ja, das war ein Desaster. Aber es hat so viel Spaß gemacht. Wir waren wie kleine Entdecker, die die Welt erobern wollten." Die Wellen tanzten weiterhin im Rhythmus ihrer Erinnerungen, als Sarina fortfuhr: "Und dann die Sternennächte am Strand. Wir haben stundenlang in den Himmel gestarrt, uns Geschichten über die Sterne ausgedacht und uns vorgestellt, dass wir die Kapitäne von Sternenschiffen wären." Mia lächelte bei dem Gedanken. "Wir hatten so viele Träume, Sarina. Es ist seltsam zu denken, wie viel sich seitdem verändert hat." Sarina nickte zustimmend. "Ja, das Leben bringt Veränderungen mit sich, manchmal unerwartet. Aber egal, was passiert, wir sind immer noch Schwestern, und unsere gemeinsamen Erinnerungen sind wie ein Anker, der uns miteinander verbindet." Die beiden Schwestern schwiegen einen Moment lang, während sie die Weite des Ozeans und die Sterne über sich betrachteten. Die Erinnerungen an ihre unbeschwerte Kindheit hatten eine beruhigende Wirkung, und es schien, als ob der Zauber dieser Momente auch in der Gegenwart spürbar war. Sarina nahm Mia an der Hand. "lass uns gemeinsam ein Lied aus unser Kindertage singen - das was unsere Mutter uns immer vor dem Schlafen gehen gesungen hatte. Mia nickt und sie fangen an zu singen.

2) Als das Lied verklungen war, lächelten sich die Schwestern an, die Wärme ihrer Kindheit in den Herzen. Die Wellen plätscherten weiterhin gegen das Schiff, doch jetzt schien ihre Melodie eine Versöhnung zu verkünden. Die Sterne über ihnen leuchteten intensiver, als würden sie den Moment der Harmonie und Wiedervereinigung feiern. Mia sah Sarina in die Augen und sagte leise: "Vielleicht haben wir uns verirrt, aber ich denke, wir finden unseren Weg zurück. Die Erinnerungen an unsere Kindheit sind wie ein Kompass, der uns leitet." Sarina nickte zustimmend. "Ja, Mia. Wir haben eine starke Verbindung, und ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch unsere gemeinsamen Erinnerungen und die Liebe, die wir füreinander empfinden, gestärkt daraus hervorgehen können."


der preis von verhandlungen

Ein Passagier stupst Mia auf dem Weg zum Abendessen an und flüstert ihr leise ins Ohr: "Wenn ihr Interesse habt, euer Glück anzunehmen dann kommt um Mitternacht an Deck. Kommt allein!" Sarina schaut Mia neugierig an, den sie hat kein Wort verstanden. Mia nickt die Nachricht als unwichtig ab, konnte der Versuchung jedoch nicht widerstehen und machte sich kurz vor Mitternacht auf den Weg an Deck. Am vereinbarten Ort traf sie auf einen geheimnisvollen Fremden, der im Schatten lauerte. Sein Gesicht war größtenteils verhüllt, und nur das schimmernde Licht des Mondes enthüllte schemenhaft seine Konturen. "Du bist Mia, nicht wahr?" fragte der Fremde mit einer tiefen, geheimnisvollen Stimme. Mia nickte unsicher und fragte: "Wer bist du, und was soll das hier?"

Der Fremde lächelte und trat ins Mondlicht. "Sagen wir einfach, ich sehe was dein Herz am meisten begehrt." In seinen Händen hielt er ein in Leder gehülltes Buch. "Für was sollte ich ein Buch brauchen?" fragte Mia neugierig und fast schon spöttisch "Oh. Das ist nicht irgend ein Buch mein liebes. Dies ist das Buch der Sehnsucht. Wenn du darin schreibst, was du dir am meisten herbeisehnst, wird es einen Weg zu dir finden. Aber nur eine Sache, Mia" Sie war sich nicht sicher ob sie diesem Fremden trauen sollte, doch sie entschied sich das Buch anzunehmen und folgende Worte darin zu schreiben: (MIA BITTE SCHREIB WAS DU IN DIESEM BUCH NOTIERST)

-> Ein Leben voller Harmonie und Glück

 

Der Fremde grinst Mia zufrieden an und verschwindet in der Dunkelheit.

Auch Sarina war an diesem Abend sehr unruhig und so beschloss sie sich in die Bar zu setzen und dort einen Schlummerdrink zu sich zu nehmen. Gerade als sie aufstehen wollte, begegnete sie jedoch Erik. "Was für ein Zufall, du bist auch hier?" fragt er freudig und schenkt Sarina drei Küsse auf die Wange. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Der Raum war erfüllt von den Klängen von Musik und fröhlichem Gelächter der Passagiere, während das Schiff sanft auf den Wellen schaukelte. "Sarina, richtig?" sagte Erik mit einem charmanten Lächeln, als er sie erkannte. Sarina errötete leicht, als sie antwortete: "Ja, das bin ich. Wir sind ja Nachbarn, nicht wahr?" Erik bestellte ein Getränk für sie beide, und sie fanden einen gemütlichen Platz, um sich zu unterhalten. Die Gespräche flossen leicht, und Sarina fand Eriks Persönlichkeit ebenso faszinierend wie sein Aussehen. Wie gefällt dir die Reise bisher?" fragte Erik und nahm einen Schluck von seinem Getränk. Sarina lächelte und erzählte von den Abenteuern an Bord, von den herausfordernden Spielen und den unerwarteten Begegnungen. Die Atmosphäre zwischen ihnen wurde zunehmend lockerer, und die Bar wurde zum Schauplatz ihrer ersten, unbeschwerten Unterhaltung.Die Nacht schritt voran, begleitet von fröhlichem Gelächter und der Melodie der Musik. Sarina genoss den Augenblick und das unerwartete Glück. "Magst du Tanzen?" forderte er sie breit grinsend auf und steckte ihr die Hand hin. (SARINA TRIFF EINE ENTSCHEIDUNG)


Sarina nahm lächelnd seine Hand und ging mit ihm zur Tanzfläche. "Ein  Tanz, dann muss ich gehen", sagte sie ruhig und blickte Erik gerade in die Augen. Zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissend, dass es vielleicht nicht nur bei diesem einen Tanz bleiben würde.
Von der fröhlichen Stimmung in der Bar mitgerissen, entschieden sich, die Tanzfläche zu erobern. Der Raum pulsierte im Takt der Musik, und das schwache Licht tauchte sie in eine romantische Atmosphäre. Zwischen den Drehungen und Schritten spürten sie die Anziehungskraft, die zwischen ihnen zu wachsen schien. 
Mit jedem Tanzschritt kamen sie sich näher, ihre Körper harmonisch aufeinander abgestimmt. Sarina konnte Eriks Hände auf ihrer Taille spüren, und sein Lächeln verriet, dass auch er die Nähe genoss. Der Wein floss reichlich, löste Hemmungen und ließ die Grenzen zwischen Fremden verschwimmen. Auch als die Musik langsamer wurde, behielten sie ihren engen Tanz bei. 

Später, als die Nacht voranschritt und der Wein seine Wirkung entfaltete, entschieden sich die beiden sich auf das Deck zurückzuziehen, um den Sternenhimmel über dem offenen Meer zu betrachten. Mia, die immer noch auf dem Deck war, um die frische Meeresluft zu genießen, konnte nicht umhin, den Anblick von Sarina und Erik, die sich eng umarmten, zu bemerken. Die Szene traf sie unerwartet und ließ ein Gefühl des Verrats in ihr aufkommen. Sarina und Erik, die in ihrer eigenen Welt vertieft waren, bemerkten zunächst nicht, wie Mia neben sie stand. Als Sarina dann schließlich zur Seite sah, bemerkte sie endlich Mia und Ihr Ausdruck der Enttäuschung und Wut auf dem Gesicht. Mia, normalerweise ruhig und besonnen, konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten. "Was zum Teufel...?" rief sie aus, während sie mit verschränkten Armen dastand. Erik war irritiert über Mias verhalten den er kannte die Umstände der beiden Geschwister ja nicht. Er löste seine Arme von Sarina und ging einen Schritt zurück. Sarina, von der plötzlichen Konfrontation überrascht, suchte nach Worten. Um der peinlichen Situation etwas aus dem Weg zu gehen, zerrte sie Mia zur Seite - ausser Hörweite von Erik. "Mia, es ist nicht so, wie es aussieht. Wir haben nur getanzt und..." Mia unterbrach sie wütend. "Tanzen? Tanzen mit dem Mann von dem du weist, dass ich ihn mag? Wir wollten doch als Schwestern zusammenhalten und ich Dummerchen habe dir geglaubt. Du bist Falsch, so Falsch!!" Mia wandte sich abrupt ab und stürmte davon, die Emotionen in ihrem Inneren brodelnd. Sarina entschuldigte sich bei Erik und versprach ihm, dies irgendwann zu erklären. Doch jetzt war sie ohnehin nicht mehr in Kuschellaune.

 

Doch erst am nächsten Morgen setzten sich die zwei jungen Frauen zusammen um darüber zu reden. Es bedrückte sie beide doch ziemlich stark und sie beide waren sehr Aufgebracht. Doch sie wussten, sie konnten ihr Herz nur öffnen indem sie sich gegenseitig ein Lied sangen, dass ihren Gefühlen entsprach. Ob dies wirklich ihren Konflikt etwas lindern konnte?

Die Spannung war greifbar, als Mia noch immer mit verschränkten Armen da saß, ihre Augen zeugten von einer Mischung aus Wut und Verletzung. Sarina begann vorsichtig: "Mia, ich weiß, dass ich dich verletzt habe, und es tut mir leid. Das war nicht meine Absicht, wirklich nicht." Mia starrte sie einen Moment lang an, bevor sie mit gesenkter Stimme antwortete: "Du hast dich heimlich an den Mann geschmissen, den ich mag, Sarina. Wie kann das nicht deine Absicht sein?" Sarina seufzte. "Es war nur ein Tanz" Mia schnaubte leicht verächtlich. "Ein Tanz? Du weißt genau, wie ich für Erik empfinde. Und du hast ihn mir weggenommen." Sarina hatte versucht verständnisvoll zu sein doch inzwischen war sie auch sehr verärgert: "tut mir leid das ich nicht immer nur an dein Wohl denke, Mia!" Mia schüttelte den Kopf und schnaubte auf. "Ich bin hier, weil ich ihn näher kennenlernen wollte, und du hast das ruiniert!" Sarina griff nach ihrer Jacke und begann sich ebenfalls die Schuhe anzuziehen "Weist du was? Eric hat definitiv Interesse an mir - nicht an dir! Akzeptier es endlich." Wütend griff Mia nach einem Buch und schmiss es nach Sarina welche nur den Kopf schüttelte. Die Stille lag schwer zwischen ihnen. Mias Blick änderte sich Sarina gegenüber plötzlich sehr abschätzend. "Mach dich gefasst, ich werde kämpfen wie ein Löwe." Sarina stockte kurz der Atem aber sie zuckte nur ihre Schultern und verlies dann die Kabine. Sie hatte noch versucht Erik zu finden doch er schien nicht mehr am Deck zu sein. Trotzdem nutzte sie den Moment der Stille um ihren Gefühlen etwas ruhe zu gönnen.

der verzauberte kapitän

Die Crew steht ratlos auf dem Deck des Schiffes, während der Kapitän in einem merkwürdigen Trancezustand verharrt. Sein Blick ist starr ins Leere gerichtet, und er reagiert nicht auf die Rufe oder Berührungen der Besatzungsmitglieder.

Inmitten der Verzweiflung erinnert sich einer der Matrosen an eine seltsame, aber wirkungsvolle Methode, um den Kapitän aus solchen Trancezuständen zu holen. - Ein Magisches Lied.

Die Crew, verzweifelt nach einer Lösung, sprechen sie das junge Geschwisterpaar an dass gerade stillschweigend am Deck steht. Sie beide finden nicht die richtigen Worte um das Gespräch zu starten. Welchen aber anscheinend noch warten soll. Den inzwischen ist klar: Die Crew braucht ihre Hilfe. Nervös fragen sie euch ob ihr zufälligerweise musikalisch seit. Ihr seit etwas irritiert doch bestätigt ihre Anfrage. Sie bitten euch, ein Lied zu singen welches den Kapitän aus seiner Starre ziehen soll. Doch das Lied hat eine wichtige Voraussetzung. Denn Der Songtitel und der Künstler müssen die zwei Buchstaben eures *richtigen Namens* beinhalten (Beispiel: *E*liot und *S*andra singen: *E*lten John - *S*orry seems to be the hardest Word) 

2) Der Kapitän, zurück aus seiner starren Haltung, schaut sich um und sieht Mia und Sarina vor sich stehen. Er reibt sich die Augen, als könnte er nicht glauben, dass er wieder in der Realität ist. "Ah, meine mutigen Retterinnen!". Sein Blick fällt auf Sarina, und er kann nicht anders, als seine Bewunderung auszudrücken. "Meine Güte, was für eine Schönheit! Ihr seid wie eine Frühlingsbrise in dieser magischen Nacht." Sarina errötet leicht und verzieht ein unbehagliches Lächeln. Mia versucht, die Situation mit einem höflichen Nicken zu entschärfen. "Wir sind froh, dass wir helfen konnten, Kapitän. Wie geht es Ihnen jetzt?" Der Kapitän schwingt theatralisch seinen Hut und sagt: "Dank euch, meine Damen, geht es mir prächtig! Die Magie dieses Ortes hat mich kurzzeitig gefangen genommen, aber nun bin ich wieder der Kapitän meines Schiffes." Sarina, die die unbehaglichen Blicke des Kapitäns spürt, versucht das Gespräch auf die Mission des Schiffs zu lenken. Der Kapitän nickt, kehrt aber immer wieder zu ihrer Schönheit zurück. Erst als sich ein Crew-Mitglied sich räuspert und nachfragt was passiert sei erzählt der Kapitän von einer unfassbar schönen Sirene die ihn in seinen Bann gezogen haben muss. Sein Blick bleibt auf Sarina harren während er von der Sirene spricht, als würde er seine Beschreibung direkt von Sarina nehmen. Es wird noch lange über dieses "Seeungeheuer" gesprochen und der Kapitän kann es nicht lassen, Sarina seinen gierigen Blick zu schenken. Eine zunehmende Unbehaglichkeit überkommt Sie und so beschließt Sarina, einen Moment der Ruhe zu suchen. Höflich, aber bestimmt, verabschiedet sie sich von der Crew und dem Kapitän und sagt: "Entschuldigt mich einen Augenblick, ich möchte mir die Sterne ansehen. Sie sind heute Nacht besonders magisch."Mit diesen Worten macht sie sich auf den Weg zum Deck des Schiffes. Hier findet Sie einen Ort der Stille, weit weg von den Spannungen und den merkwürdigen Blicken.Sie lehnt sich gegen die Reling und schließt die Augen, lauscht dem beruhigenden Rauschen der Wellen. Erst spät in der Nacht kehrt Sarina zurück in die Kabine.


Bei einem gemütlichen Abendessen genossen die Schwestern einen Abend zu zweit mir guter Jazz-Musik Unterhaltung. Mia starrte vor sich her und lies ihre Gedanken wandern. Die Arbeit, Ihr Liebesleben und der Streit mit Sarina lastete schwer auf ihren Schultern. Sie hatte beschlossen, es vor Sarina zu verbergen, um sie nicht zu belasten. "Sarina", begann Mia zögernd, "ich habe in letzter Zeit viel über mein Leben nachgedacht. Über das, was mir wichtig ist und wohin ich eigentlich will." Sarina nickte verständnisvoll. "Das klingt nach einer Menge Tiefe. Was geht in dir vor?" Mia seufzte, bevor sie fortfuhr. "Ich habe darüber nachgedacht, eine Weltreise zu machen. Weg von all dem Stress und den trüben Gedanken. Vielleicht finde ich Antworten, wenn ich die Welt erkunde." Sarina hielt einen Moment inne. Eine so lange Zeit ohne ihre Schwester, konnte sie sich kaum vorstellen.

Sarina triff eine Entscheidung
A) Du bist verständnisvoll und unterstützt ihre Gedanken.
B) Du fragst dich ob das Dilemma mit Eric daran Schuld ist und stellst sie zur Rede.
C) Du bittest sie, nicht zu gehen. 


A) Sarina lächelte aufmunternd. "Ich denke, das ist eine großartige Idee. Da ist gerade viel zu viel das dich belastet. Es könnte dir wirklich gut tun, eine Auszeit zu nehmen und neue Perspektiven zu gewinnen." Mia lächelte dankbar für Sarinas Unterstützung. "Danke, Sarina. Es bedeutet mir viel. Aber lass uns jetzt einfach den Abend genießen und die Jazzmusik auf uns wirken lassen."

Die Schwestern setzten ihre Unterhaltung fort, ließen sich von der Musik mitreißen und vergaßen für einen Moment die Sorgen des Alltags.

das unheimliche gelächter

Es ist mitten in der Nacht doch ihr findet keine Ruhe, keinen Schlaf. Ein mulmiges Gefühl geht euch durch den Magen. Ist es das schaukeln des Schiffes? Oder liegt etwas in der Luft? Ihr hört ein leises kichern - dock denkt euch nichts dabei. Ihr versucht weiter zu schlafen... doch noch immer dieses mulmige Gefühl...was könnte es sein? Ihr verlässt gemeinsam die Kabine und streift mit einer Taschenlampe durch den Flur. Dort sieht ihr einen Wachmann. Neugierig fragt ihr, ob er euch etwas über dieses "kichern" erzählen kann. Er schenkt euch ein unheimliches lächeln und beginnt:

 

In der tiefen Dunkelheit der Nacht, wenn das Schiff in der Stille des Ozeans glitt, erwachten die Geister zum Leben. Jemand schlich durch die Flure, ihre Augen glasig und leer, als sie mit unsichtbaren Wesen sprach. Ihr unheimliches Kichern durchdrang die Kabinen.

 

Eines Nachts, als das Schiff von einem mystischen Nebel umhüllt war, wagte es jemand, Ihr zu folgen. In einem abgelegenen Teil des Schiffs, in einem düsteren Korridor, sah der neugierige Passagier, wie Sie mit Schatten sprach, die sich in den Ecken versteckten. Ihre Worte waren ein unverständliches Murmeln, das von geisterhaften Antworten begleitet wurde. Plötzlich wandte sie sich dem Eindringling zu. Die Geister schienen sich um Sie zu versammeln, flüsternd, wisperten sie düstere Prophezeiungen. Die Dunkelheit umhüllte den Korridor, und das Schiff schien auf den Schultern unsichtbarer Mächte zu ruhen. Sie lächelte gruselig, ihre Lippen kräuselten sich zu einem diabolischen Grinsen. "Du wirst nie wieder ruhig schlafen", sagte sie leise, und der Eindringling spürte eine eiskalte Hand auf seiner Schulter. Als er sich umdrehte, war niemand zu sehen. Die Passagiere erzählten sich Geschichten von jener Nacht, von einem unheimlichen Lachen und von Schatten, die durch die Gänge wanderten. Man nennt sie: die verrückte Marianne.

Mia und Sarina begeben sich neugierig durch die Gänge des Schiffs, als sie auf Marianne treffen, die in einem abgelegenen Bereich des Decks steht. Marianne trägt ihr schimmerndes Kleid und hat einen faszinierenden Ausdruck in den Augen, der die Magie um sie herum zu bestätigen scheint. "Sarina, schau mal, das ist doch die Frau, von der alle sprechen. Die, die behauptet, mit Geistern zu sprechen", flüstert Mia aufgeregt. Sarina rollt mit den Augen, aber ihre Neugierde siegt über ihre Skepsis. Die beiden Schwestern treten auf Marianne zu, die sie mit einem geheimnisvollen Lächeln begrüßt. "Ihr seid Mia und Sarina, nicht wahr?" sagt Marianne, als ob sie die Antwort bereits wüsste. "Ich habe gespürt, dass ihr beide auf der Suche nach etwas seid, etwas, das eure Herzen bewegt." Mia sieht Sarina an, und sie tauschen einen skeptischen Blick aus. "Was meinst du?" fragt Sarina vorsichtig. Marianne schließt die Augen und scheint für einen Moment in sich zu versinken. Dann öffnet sie sie wieder und sieht die Schwestern intensiv an. "Ihr trägt eine ungelöste Frage in euren Herzen, eine Frage, die eure Beziehung zueinander beeinflusst. Lasst mich euch helfen, diese Frage zu beantworten." Marianne, in ihrer finsteren Art, beginnt, eine düstere Melodie zu singen, die in den Ohren von Mia und Sarina widerhallt. Die Melodie ist unheimlich und scheint ihre dunkelsten Ängste und Unsicherheiten hervorzurufen. Während Marianne singt, sehen Mia und Sarina verstörende Visionen. Bilder von Streitigkeiten, Verlust und Schmerz durchziehen ihre Gedanken. Die Atmosphäre wird dichter, und die Schwestern spüren, wie die Magie von Marianne wie ein düsterer Schleier um sie herum liegt. "Sarina, was passiert hier?" flüstert Mia ängstlich, als die Melodie sie tiefer in einen Strudel aus unangenehmen Erinnerungen zieht. Sarina versucht, sich zu sammeln, aber die dunkle Magie von Marianne scheint ihre eigenen Unsicherheiten zu verstärken. Die Visionen werden intensiver, und die Schwestern fühlen, wie die düsteren Schatten ihrer Vergangenheit sie zu erdrücken drohen. Marianne hört abrupt auf zu singen und sieht die Schwestern mit einem triumphierenden Ausdruck an. Mia und Sarina sehen sich gegenseitig prüfend an. "Sarina geht es dir gut?" fragte Mia besorgt und musterte sich selber, weil sich ihr Körper so Eigenartig leicht anfühlte. Der Wachmann mit welchem ihr gesprochen hattet packt Sarina an der Hand und zerrt sie mit "schnell wir müssen fort von hier" rief er panisch und vergas dabei fast seine Kraft. "Aua" rief Sarina empört und riss sich von dem Wachmann fort der nun das Weite suchte. Schnell zückte Mia ihr Handy und fing an nachzulesen. Im Internet fand sie tatsächlich einen Artikel über die verrückte Marianne. "Rockmusik" schrie sie enthusiastisch auf und suchte ein passendes Lied, mit welchem sie Marianne vertreiben wollten.

Während sie singen, spüren sie, wie die düstere Präsenz von Marianne nachlässt. Die finsteren Schatten, die sie umgaben, lösen sich auf, als das Lied in den Gängen des wilden Schiffs widerhallt. Mia und Sarina fühlen, wie eine Last von ihren Schultern genommen wird, und die beklemmende Atmosphäre weicht einer erneuerten Energie. Marianne, die von der positiven Energie des Liedes offenbar überwältigt wird, macht sich zügig aus dem Staub. Ihre düstere Aura weicht vor dem Licht des Gesangs, und die Schwestern bleiben zurück, gestärkt durch die Kraft ihrer gemeinsamen Melodie. Mia und Sarina tauschen einen erleichterten Blick aus. Es scheint, als hätten sie mit ihrer Musik nicht nur ihre eigene Verbindung gestärkt, sondern auch die unheilvolle Macht von Marianne in diesem Moment gebrochen. Gemeinsam schreiten die Schwestern weiter durch die Gänge des wilden Schiffs, bereit für die weiteren Herausforderungen, die auf sie zukommen mögen.


Das Schiff gleitet ruhig in den Hafen ein, begleitet von den aufgeregten Gesprächen der Passagiere, die sich auf das Ende ihrer Reise freuen. Mia und Sarina, verlassen das Schiff mit einem Gefühl der Erfüllung und Abenteuerlust. Als sie gemeinsam von Bord gehen, lassen sie die Erlebnisse der Reise Revue passieren und tauschen Gedanken über die aufregenden Ereignisse aus.

 

"Kannst du glauben, was wir alles erlebt haben, Mia?" sagt Sarina mit einem Lächeln. "Von geheimnisvollen Fremden und dieser eigenartige Kapitän." Ein kurzer Schauer lief über ihren Rücken. "Diese Reise war wirklich einmalig." fuhr sie ihren Satz fort und Mia nickt zustimmend. Sarina legt sanft ihren Arm um Mias Schulter. "Und ich bin dankbar, dass wir das gemeinsam durchgestanden haben." Mia lächelte Sarina an, im wissen, dass sie noch etwas Zeit brauchte das alles zu verdauen und dennoch, dankbar war für die Unterstützung die ihr ihre Schwester bot.

 

Mia entschied sich ihre Reise anzutreten und neue Abenteuer zu suchen. Dabei lernte sie einen interessanten Mann kennen welcher ihr vorbestimmt schien. Mia dachte oft an die Nacht an Bord zurück als sie in ihrem Buch ihren Wunsch "Harmonie und Glück" geschrieben hatte und dies beides nun wirklich gefunden hatte.

 

Über die Szene mit Eric konnten die beiden Geschwister nach einer gewissen Zeit nur noch schmunzeln. Aber auch er war weithin ein Bestandteil von Sarinas Leben. Sie entschieden sich die Sache etwas langsamer anzugehen. Zumindest hatten sie es versucht. Doch noch immer lag dieses knistern wie zumal an diesem Abend zwischen Ihnen und so war auch ihnen klar, dieses Schicksal wurde schon lange vor Ihrer Entscheidung geschmiedet.

ENDE


DIE GETROFFENEN ENTSCHEIDUNGEN

Mia:
- Hat mit Patienten gesprochen

- Wünscht sich Harmonie und Glück

 

Sarina:
- Hat sich auf Erik eingelassen
- Unterstützt Mias Gedanken